So denken Deutschlands Wirtschaftswissenschaftler

Frickes Welt
:Klassensprecher ohne Mehrheit

Die sind ja gar nicht so! Wenn man die SZ-Ökonomenumfrage auf einen Satz bringt, könnte es dieser sein. Die Meinungsführer der Wirtschaftswissenschaften pflegen die Orthodoxie - viele Ökonomen denken anders.

Ökonomen-Serie Teil 4
:Umdenken? Aber ja doch

Die Finanzkrise hat die Welt der Ökonomen durcheinandergebracht. Vieles, was früher in der Theorie galt, wurde infrage gestellt. Nun wollen immer mehr die Lehre und Forschung ändern.

Von Thomas Fricke

Umfrage unter Wirtschaftswissenschaftlern
:Sieben populäre Irrtümer über Ökonomen

Die Zunft hat ihren Ruf weg. Ökonomie-Professoren sind schlecht im Prognostizieren, sozial eher unsensibel, gegen Mindestlöhne - und im Zweifel in der AfD. Ist das wirklich so?

Von Thomas Fricke und Sofia Velasco

Finanzkrise
:Legt die Banken an die Kette

Was sollte die Welt aus der Finanzkrise lernen? Ein Konsens deutet sich an.

Von Thomas Fricke, Mitarbeit: Sofia Velasco

Ökonomen-Serie Teil 3
:Eine neue Generation

Früher waren Deutschlands Ökonomen in ihrer großen Mehrheit "neoklassisch": angebotsorientiert, ordoliberal, wirtschaftskonservativ. Ihre Nachfolger sind geschmeidiger.

Von Marc Beise

ExklusivUmfrage
:Wie deutsche Ökonomen wirklich denken

Deutschland hält schwäbische Tugenden hoch, während Amerikaner und Briten billiges Geld und Schulden propagieren? Von wegen!

Von Thomas Fricke

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