Die vergangenen Jahre waren schwierig für den Konzern. Das Supersportjahr 2024 soll das Comeback einleiten.
Stadt-Umland-Bahn in Mittelfranken
:Wie die CSU in Erlangen ein Versprechen der Staatsregierung bricht
Mit ihrem Votum gegen das größte Tram-Projekt der Republik stellt sich die Partei gegen Forschungseinrichtungen, Umweltorganisationen und Weltkonzerne - ein neuer Siemens-Stadtteil soll damit angebunden werden. Aber nicht nur das: Einst war in der Staatskanzlei dazu eine Abmachung getroffen worden.
MeinungAus der Landespolitik
:Die Wegducker aus Franken
Egal, ob Frankenschnellweg, ICE-Instandhaltungswerk oder Stadt-Umland-Bahn: In der Metropolregion Nürnberg herrscht bei notwendigen Verkehrsprojekten eine fatale Betulichkeit.
Sportartikel
:Puma wird Ausrüster von RB Leipzig
Die Nummer drei auf dem Sportartikelmarkt löst damit Nike ab. Ansonsten sieht es nicht gut aus für den Konzern: Puma rechnet mit einem schwachen ersten Halbjahr.
Sportartikel
:Adidas verkauft weitere Yeezy-Restposten
Der fränkische Dax-Konzern hatte die Zusammenarbeit mit umstrittenem Rapper Kanye West beendet, doch die Lager werden trotzdem geräumt.
Metropolregion Nürnberg
:Das Schicksalsjahr für die Tram zwischen den Städten
Von Nürnberg über Erlangen bis Herzogenaurach soll die StUB führen - das derzeit größte Straßenbahnprojekt der Republik. Mehr als drei Jahrzehnte wurde schon geplant, ob sie aber auch kommt, ist alles andere als sicher.
Der Sportartikelkonzern Adidas hat im vergangenen Jahr besser abgeschnitten als erwartet. Die Adidas-Aktie brach im späten Handel trotzdem um mehr als neun Prozent ein.
Sportartikel
:Wie Bjørn Gulden Adidas wieder fit machen will
Sinkende Umsätze, verunsicherte Mitarbeiter und dann das Milliarden-Desaster um US-Rapper Kanye West: Adidas verlor zuletzt immer weiter an den Erzrivalen Nike. Gelingt dem neuen Chef Bjørn Gulden der Sprung zurück an die Weltspitze?
Yeezy
:Szenen der toxischen Beziehung von Adidas mit Kanye West
Der Sportartikel-Konzern und der rassistische US-Rapper verdienten gemeinsam Milliarden. Haben die Manager deswegen über Jahre alle Warnsignale ignoriert?
Sportartikel
:Yeezy-Erfolg rettet Adidas die Bilanz
Statt eines Minus von 700 Millionen Euro rechnet das Unternehmen nun nur noch mit einem Verlust von 100 Millionen Euro - ein Erfolg für den neuen Adidas-Chef Bjørn Gulden.
Sportartikel
:Sport-Scheck wird britisch
Nach nur wenigen Jahren verkauft Investor René Benko das Münchner Traditionsunternehmen an einen raubeinigen Milliardär. Adidas und Nike finden das gut.
Sportartikel
:Harry Kane macht blau
Nicht Nike, nicht Adidas, nicht Puma: Bayern Münchens neuer Stürmerstar schießt Tore in Schuhen der Sneaker-Marke Skechers. Warum das?
Sportartikel
:Auschwitz-Komitee kritisiert Adidas-Chef
Bjørn Gulden hatte zuvor den Skandal-Rapper Kanye West vorsichtig in Schutz genommen. Der Konzern betont weiter, das Ende der Zusammenarbeit sei richtig.
Mode
:Der Mann der tausend Gesichter
Mit einem besonderen Talent ist der Berliner Affa Osman zu einer internationalen Größe der Fashionbranche geworden: Er weiß, welche Models zu welcher Marke passen.
Sportartikelindustrie
:"Puma-Sportler gehen ihre eigenen Wege"
Der Hersteller sei die Marke der Non-Konformisten, sagt der neue Firmenchef Arne Freundt. Aber Puma macht auch Geschäfte mit Oligarchen, Scheichs und Finanzinvestoren. Freundt über Widersprüche im Marketing, den Rapper Kanye West und China.
Finanzen des DFB
:Viele Misserfolge kosten sehr viel Geld
Eine teure Akademie, Ärger mit der Steuer - und nun das nächste Finanzproblem: Wenn die Nationalteams bei Turnieren enttäuschen, droht ein Rückgang der Sponsoreneinnahmen. Der DFB-Präsident verdient trotzdem doppelt so gut wie sein Vorgänger.
Haben & Sein
:Gutes von gestern
Die Mode ist sentimental und bringt gute alte Styles ans Licht: Casio-Uhren, Samba-Turnschuhe und die fast vergessene Farbenpracht der Bauhaus-Architektur.
Sportartikel
:Adidas profitiert von "Yeezy"-Schuhen
Sie hätten sie auch einstampfen können. Aber Adidas entschied nach dem Ende der Zusammenarbeit mit Skandalrapper Ye, dessen Schuhkollektion abzuverkaufen und einen Teil des Erlöses zu spenden.
Fußball
:Adidas verlängert Vertrag mit Manchester United
Fans des Fußballvereins müssen sich für die kommenden zehn Jahre beim Anblick der ManU-Trikots nicht groß umgewöhnen. Adidas zahlt dafür eine Milliardensumme.
Sportartikel
:Adidas startet zweiten "Yeezy"-Verkauf
Ab kommendem Mittwoch wirft der Sportartikelhersteller weitere Teile des Restbestands der Schuhe auf den Markt.
MeinungSportartikel
:Adidas hätte die Skandalschuhe vernichten müssen
Das Unternehmen trennt sich vom Skandal-Rapper Kanye West, die Kunden kaufen aber weiter dessen Turnschuhe. Das hätte Adidas verhindern und dafür auf Profit verzichten müssen.
Schlussverkauf
:Adidas verdient fast halbe Milliarde Euro mit Yeezy-Sneakern
Die Antisemitismus-Vorwürfe gegen Kanye West scheinen viele Kunden nicht zu stören: Der Verkauf der letzten Adidas-Kollektion des Rappers läuft deutlich besser als erwartet - und das Geld ist auch schon verplant.
Lionel Messi verkündet seinen Wechsel
:Florida statt Barcelona
Lionel Messi geht zu David Beckhams Klub Inter Miami und sagt Saudi-Arabien und seinem Jugendverein ab. In einem Interview erklärt er seine Entscheidung - und warum die Geschichte mit seiner alten Liebe noch nicht zu Ende sein könnte.
Jobwechsel
:Der Ex-Adidas-Chef setzt jetzt auf Kinderfahrräder
Kasper Rorsted führte zwei Dax-Konzerne. Jetzt hat er überraschend einen neuen Job - doch der ist gleich mehrere Nummern kleiner.
Kanye West
:Alles raus: Adidas verkauft Skandal-Schuhe
Sneaker-Fans können beim Abverkauf von Adidas' "Yeezy"-Kollektion ein Stück düstere Schuhgeschichte erwerben - und dabei auch noch Gutes tun, sagt der Konzern. Dennoch bleiben einige Fragen offen.
MeinungAdidas
:Der Adidas-Chef verkörpert genau das, was das Unternehmen jetzt braucht
Das Problem mit den Designerschuhen von Kanye West hat Konzernchef Gulden gelöst. Nun versucht er, der Marke ihre Seele und den Beschäftigten die Begeisterungsfähigkeit zurückzubringen. Er ist der Richtige dafür.
Lifestyle
:Adidas will Kanye-West-Produkte verkaufen und Geld spenden
Adidas wirft noch in diesem Monat einen Teil der "Yeezy"-Schuhe aus der beendeten Kooperation mit dem Rapper Kanye West auf den Markt.
Sportartikel
:Adidas macht Verlust und steht vor "holprigem Jahr"
Der Sportartikelhersteller hadert unter anderem mit unverkauften Yeezy-Sneakern. Die Aktie steigt trotzdem.
Drei Streifen
:Warum Adidas sich nicht mehr gegen Black Lives Matter wehrt
Der Sportartikelhersteller verteidigt seine Markenrechte in der Regel mit aller Härte. Jetzt aber wurde ein Einspruch gegen das Logo der Antirassismus-Stiftung zurückgezogen - aus besonderen Gründen.
Sportartikel
:Nike räumt die Lager leer
Die Sportartikelhersteller sind in der Krise: Sie müssen ihre Ware gerade mit hohen Rabatten loswerden. Das ist gut für die Kunden, aber schlecht für das Geschäft.
Sportartikelindustrie
:Adidas und die 500-Millionen-Schlappe
Der neue Chef Björn Gulden muss den Konzern dringend aus der Krise führen - und eine Lösung für all die Schuhe finden, die der US-Rapper Kanye West designt hat. Die Frage ist: schreddern oder verkaufen?
Ex-Adidas-Chef
:Kasper Rorsted kassiert ab
Der vorzeitig abgetretene Adidas-Chef erhält eine Abfindung in zweistelliger Millionenhöhe. Und das, obwohl er das Unternehmen in einem wirtschaftlich miserablen Zustand hinterlässt.
Sportartikelhersteller
:Trennung von Kanye West kostet Adidas 600 Millionen Euro
Das Ende der Kooperation mit dem US-Rapper war ganz schön teuer für den Sportartikelhersteller. Der Gewinn ist regelrecht eingebrochen - und auch die Aktionäre sind alles andere als zufrieden.
Sportartikel
:Puma peilt die USA und China an
Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt verkündet der neue Puma-Chef sehr gute Zahlen. Arne Freundt will den Erfolg seines Vorgängers ausbauen und setzt dabei auf Sport-Legenden - und einen Popstar.
MeinungMarketing
:Im Aufzug mit Kanye West
Adidas' Kooperation mit dem Rapper endet in einem verlustreichen Desaster. Was Firmen daraus lernen können.
Adidas
:Das verheerende Erbe des Rappers
Das Ende der Zusammenarbeit mit dem umstrittenen US-Rapper Kanye West lässt Adidas in die Verlustzone rutschen. Allein der Umsatz sinkt um voraussichtlich 1,2 Milliarden Euro.
Sportartikelkonzerne
:Der Retter von nebenan
Es war die Überraschung des Jahres: Ex-Puma-Chef Björn Gulden übernimmt die Leitung des Konkurrenten Adidas. Dort findet er vor allem Probleme vor. Wird der Norweger die hohen Erwartungen erfüllen?
WM-Geschäft
:Adidas feiert WM-Sieg
Nike bot bereits französische Sieger-Trikots an, doch am Ende wurde Argentinien Fußball-Weltmeister. Zur Freude des deutschen Ausrüsters Adidas, bei dem es bisher eigentlich nicht gut lief.
Fußball-Ausrüster
:Adidas - Nike 1:6
Der deutsche Sportartikel-Konzern ist nicht nur wirtschaftlich in der Krise, auch bei der WM erleben die Franken eine Pleite. Unter anderem gegen Marokko.
Björn Gulden
:Ausgerechnet der Puma-Chef wird Adidas-Chef
Der Manager des größten Rivalen rückt an die Spitze von Deutschlands beliebtestem Sportartikelhersteller. So etwas ist in der Branche noch nie vorgekommen.
Sportartikel
:Gulden wird neuer Chef von Adidas
Puma-Chef Björn Gulden übernimmt von Januar an die Führung beim größeren Konkurrenten Adidas.
Sportartikelindustrie
:Das ist der neue Adidas-Chef - wahrscheinlich
Puma-Chef Björn Gulden hört überraschend auf. Vieles deutet darauf hin, dass er beim Lokalrivalen Adidas die Führung übernehmen wird. Damit würde ein Tabubruch zur Realität werden.
USA
:Kanye West darf rassistischen Slogan nicht verkaufen
Kanye West wollte Shirts mit der Aufschrift "White Lives Matter" verkaufen. Doch aus dem Geschäft mit dem rassistischen Spruch wird nichts - dank zweier schwarzer Radiomoderatoren.
MeinungMoral und Geschäft
:Was sich aus der Trennung von Adidas und Kanye West lernen lässt
Es war eine Win-Win-Situation, nun ist es ein Desaster für alle: Solange der Rapper Kanye West nur provokant war, schmückten sich Unternehmen gerne mit ihm. Sie haben die Macht seiner Ego-Blase unterschätzt.
Sportartikelindustrie
:Adidas verliert Milliardenumsatz
Das Unternehmen beendet die lukrative Partnerschaft mit dem Rapper Kanye West wegen seiner antisemitischen Hass-Tiraden. Die Aktie bricht ein.
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Sportartikelindustrie
:Adidas wirft Kanye West raus
Angesichts starker Kritik an den antisemitischen Entgleisungen des US-Rappers beendet der Sportartikelhersteller die Zusammenarbeit. Die Produktion der Yeezy-Schuhe wird gestoppt.
Sportartikel
:Bei Adidas läuft es nicht mehr
Probleme in China, hohe Rabatte, volle Lager: Die Marke mit den drei Streifen rutscht immer weiter in die Krise, während Nike und Puma gute Geschäfte machen. Konzernchef Rorsted ist auf Abruf - aber wer soll ihm folgen? Die Zeit drängt.
Axel Springer
:Miete aus der Münzstraße
"Bild" berichtete intensiv, als Adidas während des Lockdowns keine Miete zahlen wollte. Weil Springer-Chef Döpfner zu den Vermietern zählt?
SZ-Serie Olympisches Erbe
:Ein Wink mit dem Turnschuh
Mit einer provokanten Geste gibt der Schwimmer Mark Spitz 1972 der Kommerzialisierung des Sports einen Schub. Heute ist Olympia dank Fernseh- und Sponsorengeldern für alle ein Milliardengeschäft.
Goldener Handschlag
:Wenn Manager scheitern – und trotzdem Millionen kassieren
Adidas, Fresenius und VW haben eines gemeinsam: Für die Chefs gab es vorzeitig eine fünfjährige Vertragsverlängerung – und dann überraschend die Trennung. Über eine kostspielige Unart der deutschen Wirtschaft.