Carsharing

Fahrzeuge gemeinschaftlich nutzen

Carsharing klingt vor allem für Gelegenheitsfahrer verlockend: Diese nutzen ein Auto nur dann, wenn sie es brauchen und müssen sich ansonsten nicht um Kosten und Instandhaltung kümmern. Doch das kurzzeitige Anmieten von Fahrzeugen hat auch Tücken. Tarife und Nutzungsbedingungen von Carsharing-Verträgen weisen kostenintensive Unterschiede auf und nicht in allen Regionen ist das Angebot gleich gut verfügbar.

SZ PlusMiles
:Augen auf bei der Firmennamen-Wahl

Der Name eines Carsharing-Anbieters wird auf den Wagen gern verunstaltet. Statt Miles steht dort dann der sexualisierte Begriff Milfs. Die Firma ist genervt.

Von Titus Blome

Mobilität im Oberland
:E-Carsharing für Eurasburg

In Eurasburgs Zentrum hat der Carsharing-Anbieter E-Oberland den siebten Standort für ein elektrisches Fahrzeug im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen offiziell eröffnet. Wer das Angebot nutzen will, muss sich über die Internetseite ...

Verkehrsregeln
:In München wächst der Schilderwald

Weil nicht nur Autos in der Stadt parken wollen, bekommen nach und nach auch andere Fahrzeuge ihren Platz am Straßenrand zugewiesen. Ein Überblick über die neuen Symbole - und was sie bedeuten.

Von Andreas Schubert

SZ PlusBetrugsverdacht
:Razzia beim Carsharing-Anbieter Miles

Dem Berliner Unternehmen wird vorgeworfen, Daten parkender Autos manipuliert zu haben. Miles soll das Land Berlin so um bis zu 30 Millionen Euro betrogen haben.

Von Patrizia Tensing

Verkehr
:München führt als erste deutsche Stadt Festpreis für Taxis ein

Der bange Blick aufs Taxameter hat ein Ende: Künftig können Fahrgäste in der Landeshauptstadt schon vor der Fahrt einen Tarif vereinbaren. So funktioniert das neue Angebot.

Nachhaltige Mobilität
:Ein E-Auto für alle

Der Carsharing-Anbieter E-Oberland will seine Flotte im Landkreis massiv ausbauen. Egling macht im Norden den Anfang, viele weitere Kommunen und Fahrzeuge sollen heuer noch folgen.

Von Lorenz Szimhardt

Verkehrswende
:Nur wer das Auto teilt, darf hier parken

Bis 2026 will die Stadt 600 Stellplätze für Carsharing-Anbieter reservieren. Doch nicht nur Autos sollen in Zukunft vermehrt gemeinsam genutzt werden.

Von Andreas Schubert

Weitere Briefe
:Kostentreiberei und zu viel Licht

Der Mindestlohn als Vorwand, und ein Bündel von Ideen zum Energiesparen. Wenn nur die Bahn beispielsweise auch mal zugänglich wäre für Anstupser.

SZ PlusCar Sharing
:Mut zur Parklücke

Carsharing nutzt der Umwelt, weil es hilft, die Zahl der Autos zu verringern. Soweit die Theorie. Und jetzt der Praxistest: zwölf Stunden unterwegs mit einem Fiat 500. Aber was heißt hier unterwegs?

Von Marcel Laskus

SZ PlusOldtimer-Carsharing
:Knight Rider für einen Tag

Normalerweise hüten Oldtimer-Besitzer ihre Autos wie einen Schatz. Jeder Kratzer kann tausende Euro kosten. Auf dem Portal Ottochrom vermieten Privatpersonen Porsche, Käfer und sogar das Fernsehauto K.I.T.T. an normale Autofahrer. Wieso tun sie das?

Von Felix Reek

Autoteiler Vaterstetten
:Erstes Elektroauto für Carsharing

Seit 30 Jahren gibt es Carsharing in der Großgemeinde Vaterstetten, quasi zum runden Geburtstag gibt es die Autoteiler auch elektrisch. Denn kürzlich wurde das erste E-Auto der Flotte in Dienst gestellt.

Maximilianstraße
:Weniger Carsharing-Plätze gefordert

Wer im Stadtzentrum wohnt und nur gelegentlich ein Auto braucht, kommt mit Carsharing oft bequemer und günstiger weg, als mit einem eigenen Wagen - zumal die meisten Anbieter ihre Fahrzeuge "Free Floating" anbieten, also ohne feste ...

Erding
:Neun-Euro-Ticket fürs Carsharing

Derzeit hat der Erdinger Verein vier Autos im Stadtgebiet. Wer sich bis zum 15. Juni beim Carsharing Erding registriert, zahlt für die Anmeldung inklusive drei Monate Schnupper-Mitgliedschaft nur insgesamt neun statt regulär 50 Euro.

Mobilität
:BMW und Mercedes verkaufen "Share Now" an Konkurrenz

Noch vor Kurzem feierten sich die beiden deutschen Autobauer für den Einstieg ins Carsharing, nun verkaufen sie ihr Angebot schon wieder. Eine Hintertür für das Geschäft mit Robotaxis lassen sie sich jedoch offen.

Von Max Hägler

Altomünster
:Carsharing im ländlichen Raum

Plan A und die VHS Altomünster laden zu einem Online-Vortrag von Martin Richter über das Projekt "Zeitwärts" ein.

Von Horst Kramer

Kreis und quer
:Da rutscht das Hirn nach unten

Spazieren fördert das Denken - kein Wunder, dass die Lieblingsfortbewegung in der Pandemie zu allerlei kuriosen Lösungen der Verkehrsprobleme führt.

Von Udo Watter

Mobilität
:Carsharing nach dem Vorbild Vaterstetten

Die Gemeinde Oberhaching will den Verzicht auf Zweit- und Drittwagen fördern und setzt dazu auf einen eigenen Verein wie die Autoteiler aus dem Nachbarlandkreis Ebersberg.

Von Iris Hilberth

Verkehrswende
:1000 Parkplätze nur für Leihautos

Um die Zahl privater Fahrzeuge zu verringern, will die Stadt Sharing-Angebote stärker fördern. Bis 2026 sollen zudem 200 "Mobilpunkte" für Roller, Räder und Autos entstehen.

Von Andreas Schubert

Mobilität
:Stadt Ebersberg fährt mit bei den Autoteilern

Die Kreisstadt wird Mitglied bei der Carsharing-Gemeinschaft. Dadurch könnte man sich die Anschaffung eines eigenen Fahrzeuges sparen.

SZ PlusMobilität von morgen
:Raus aus dem Stau

Die Verkehrswende wird nicht einfach - aber vor allem in den Städten ließe sich viel bewegen. Ein Überblick über all das, was möglich wäre.

Von Marco Völklein

Moderne Mobilität
:Autos teilen überall

Neubiberg startet mit der Firma Sixt ein Pilotprojekt zu stationsungebundenem Carsharing.

Von Daniela Bode

Landrat Josef Niedermaier stimmt zu
:Tourismus braucht einen neuen Schub

Vertreter der Fachverbände setzen sich für Digitalisierung und Mitarbeiter-Akquise aus dem Ausland ein

Von .Marie Heßlinger

Verkehrswende
:500 Millionen Euro fürs Carsharing gefordert

Um im Klimaschutz voranzukommen, reiche es nicht, nur bestehende Autos auf Elektroantriebe umzustellen, findet der Bundesverband Carsharing. Vielmehr sei ein generelles Umdenken nötig - auch in der Politik.

Von Marco Völklein

"Patchway-Anger"
:So soll das neue Gautinger Wohnviertel aussehen

Die Mustersiedlung mit günstigen Wohnungen, Öko-Mobilität und Kita nimmt Form an. Offen bleibt jedoch immer noch, wie viele Menschen dort einmal leben sollen.

Von Michael Berzl

Carsharing
:Unterhaching schließt Abkommen mit Sixt

Der Autovermieter aus Pullach dehnt sein Carsharing-Angebot von der Stadt aufs Umland aus. Wie bereits in Gräfelfing sollen nach den Sommerferien in Unterhaching für eine Testphase zehn Fahrzeuge stationiert werden.

Von Iris Hilberth

Mietwagen
:Der Carsharing-Markt in München wächst weiter

Der Anbieter Miles startet mit 400 Autos. Drive Now hat inzwischen rund 1000 Fahrzeuge auf den Straßen und auch Sixt ist vertreten - die Tarife unterscheiden sich je nach Firma.

Von Andreas Schubert

Lynk & Co 01 im Test
:Bitte nicht kaufen: das Abo-Auto

Lynk & Co bietet seinen Kompakt-SUV im Monatsabo für 500 Euro an. Selbst das Untervermieten ist erlaubt. Für wen lohnt sich das?

Von Georg Kacher

Carsharing
:Wenn der Sensor jeden Parkrempler erkennt

Carsharing-Firmen und Flottenbetreiber wissen oft nicht, wie Schäden an ihren Fahrzeugen entstehen. Eine Thyssenkrupp-Tochter will das ändern: mit einem Fühler im Auto - und künstlicher Intelligenz.

Von Benedikt Müller-Arnold

Carsharing
:Raus aus dem Bus, rein ins geteilte Auto

Viele Menschen haben Angst davor, sich im öffentlichen Nahverkehr anzustecken - und wechseln zu Carsharing-Anbietern. Eine Art davon wächst besonders kräftig.

Von Marco Völklein

Verkehrswende
:Ohne eigenen Wagen geht's auch

Bislang gibt es in 16 der 29 Kommunen im Landkreis München die Möglichkeit, bei Bedarf ein Fahrzeug zu leihen. Nun soll auch in Haar ein Carsharing-Verein gegründet werden. Initiatorin Melanie Lüthin setzt dabei auf Kooperation mit den Auto-Teilern in Vaterstetten.

Von Bernhard Lohr

Carsharing am Starnberger See
:E-Auto da, Ladesäule da - aber der Strom fehlt

Die Gemeinde Pöcking will Vorreiter beim E-Carsharing sein. Doch seit Monaten geht nichts voran, weil ein kleiner Zwischenstecker fehlt.

Von Sylvia Böhm-Haimerl

Verkehr
:E-Mobilität kommt in München nur langsam voran

In der Stadt fahren gerade einmal 8056 Autos rein elektrisch - aber fast 850 000 mit Verbrennungsmotor. Wie Förderprogramme das ändern sollen.

Von Andreas Schubert

Carsharing
:Abgebremst, aber nicht abgewürgt

Die Autoteiler im Landkreis sind trotz Krise zuversichtlich und planen den weiteren Ausbau des Angebotes

Von Wieland Bögel

Gräfelfing
:Testlauf zur neuen Mobilität

Die Firma Sixt will erstmals ihr Carsharing-Modell im Münchner Umland erproben. Dafür stellt die Würmtal-Gemeinde Parkplätze bereit und beteiligt sich während einer Probephase an den erwarteten Verlusten

Von Annette Jäger

Mobilitätswende
:Carsharing kommt am Ammersee nur langsam voran

Ein Jahr nach dem Start zieht die Initiative aus Dießen Bilanz. Die Corona-Krise hat den Verein zurückgeworfen. Ein Elektroauto musste zurückgegeben werden, weil es im Ort keine öffentliche Ladestation gibt.

Von Armin Greune

Maisach
:Startschuss fürs Carsharing

E-Mobil kann bereits genutzt werden, ein weiteres Auto folgt

Von Stefan Salger

ExklusivUmstieg auf E-Autos
:Im Zweifel doch lieber Verbrenner

Die Zurückhaltung beim E-Autokauf liegt nicht nur am Preis und der Reichweite, zeigt eine neue Studie.

Von Christina Kunkel

Freisinger im Krisenmodus
:Krise als Chance

Das Stadtteilauto hat im März 25 Prozent weniger Fahrten verzeichnet, die April-Zahlen werden noch schlechter sein. Doch Geschäftsführer Andreas Fincke glaubt, "dass wir auf einen aufsteigenden Ast kommen". Für Triathletin Sandra Morawitz ist die Wettkampfsaison gelaufen.

Von Laura Dahmer

Verkehr
:München bekommt einen neuen Carsharing-Anbieter

Mit Verzögerung wegen der Corona-Krise will der Carsharing-Anbieter Scouter in München loslegen - unterstützt von Wohnungsgesellschaften, die Standplätze zur Verfügung stellen.

Von Andreas Schubert

Carsharing
:Buchungen gehen zurück

Die Carsharing-Branche hat mit deutlichen Umsatzeinbußen zu kämpfen. "Einige Unternehmen berichten von Einbrüchen von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilweise mehr", sagte eine Sprecherin des Bundesverbands Carsharing der Deutschen ...

Carsharing
:Schwerer Rückschlag

Daimler und BMW hatten große Hoffnungen, jetzt geben sie das Carsharing in mehreren Städten auf. Jeder vierte Kunde geht dadurch verloren.

Von Caspar Busse

Verkehr
:München liegt beim Carsharing auf Platz 2

Auf 1000 Münchner kommen 2,13 Carsharing-Fahrzeuge. Eine Stadt ist pro Kopf noch besser versorgt - und das ist nicht Berlin.

Von Kai Blum

SZ JetztWhatsapp-Kolumne
:"Willst du jetzt sagen, ich habs kaputtgemacht?"

Vier Freunde teilen sich gemeinsam ein Auto. Was anfangs für alle vernünftig klingt, bringt nach kurzer Zeit schon große Probleme mit sich.

Von Mercedes Lauenstein

Verkehrswende
:Carsharing nimmt im Landkreis Starnberg Fahrt auf

In Tutzing steht der erste Leihwagen von "Stattauto" am Bahnhof parat, Pöcking holt Angebote für E-Mobile ein.

Von Sylvia Böhm-Haimerl und Manuela Warkocz

SZ PlusCarsharing
:Gemeinsames Auto, getrenntes Risiko

Wer sich privat oder über einen Carsharing-Dienst Fahrzeuge teilt, kann oft Kosten sparen. Bei der Versicherung ist allerdings einiges zu beachten.

Von Anna Gentrup

Carsharing
:Smartphone-App soll freie Parkplätze anzeigen

Viele Carsharing-Autos haben einen großen Vorteil: Die Kunden dürfen sie in allen Parklizenzgebieten abstellen, ohne dafür extra zahlen zu müssen. Doch auch einen Nachteil gibt es: Die Nutzer müssen erst einmal einen freien Parkplatz finden. Gerade ...

Mobilität am Land
:Knappe Kiste

Carsharing-Anbieter haben es in der Region schwierig, im Landkreis gibt es nur vier, die zusammen insgesamt zehn Autos zur Verfügung stellen. Wieso sind es so wenige? Mit welchen Hürden kämpfen die Betreiber? Und was könnten Auswege sein? Eine Spurensuche.

Von Viktoria Spinrad

ExklusivStudie
:Carsharing rechnet sich in den meisten deutschen Städten nicht

Viele Städte hoffen auf eine Linderung ihrer Verkehrsprobleme: Weniger Straßenverkehr, bessere Luft und mehr Freiraum in der City. Eine Studie räumt mit diesen Mythen auf.

Von Joachim Becker

Carsharing
:Auto, öffne dich

Fahrzeuge zum Teilen werden mit Kundenkarten oder per App geöffnet. Die Technik ist eine deutsche Erfindung von 1992: Das Unternehmen Invers ist weiter am Markt - als Softwarehersteller.

Von Katharina Kutsche

Neue Angebote in München
:Wie sich der Carsharing-Markt verändert

Die Anbieter locken mit günstigen Angeboten - und lassen die Grenzen zwischen klassischem Mieten und Teilen zunehmend verschwinden.

Von Andreas Schubert

Gutscheine: