Daimler

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Manager-Bezüge
:Das meiste Geld fließt oft erst nach dem Ausscheiden

Welcher Dax-Chef 2023 wie viel verdient hat: Mercedes-Chef Källenius liegt im Moment auf Platz eins mit 12,7 Millionen Euro. Am lukrativsten ist aber oft das Ex-Chef-Dasein. Ein Überblick.

Fachkräftemangel
:Ihr Bewerberlein, kommet

Weil Fachkräfte weiterhin rar sind, müssen Unternehmen sich etwas einfallen lassen, um auf sich aufmerksam zu machen. Reichen Punsch und Waffeln, um Interessenten anzulocken?

Von Tobias Bug

Nachruf
:Der Unerschrockene

Heinz Dürr war erfolgreicher Unternehmer und Chef der Deutschen Bahn. Jetzt ist er mit 90 Jahren gestorben.

Autoindustrie
:Der Erklärer der Autowelt wechselt die Spur

Ferdinand Dudenhöffer, der meinungsfreudige Fachmann aus Bochum, und das von ihm gegründete Forschungsinstitut trennen sich - aber nicht im Guten. Es gibt eine längere Vorgeschichte.

Von Björn Finke

SZ PlusNachhaltigkeit
:Die Wirtschaft ergrünt, aber zu langsam

Es gibt keine Alternative zu Energiewende und Klimaschutz. Das muss aber nicht zwangsläufig zur Deindustrialisierung führen. Aber für manche Fabriken könnte Deutschland nicht mehr der beste Standort sein.

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusVerkehrswende
:"Ein ganz besonderes Gefühl, weil es so leise und sanft ist"

Karin Rådström, Chefin von Mercedes-Benz Trucks, über das Fahrgefühl von E-Lkw, fehlende Ladestationen - und den Vorwurf, dass das alles doch nur Greenwashing sei.

Interview von Tobias Bug und Kathrin Werner

SZ PlusExklusivOla Källenius
:„Ein Mercedes hat schon immer ein bisschen mehr gekostet“

Zur IAA stellt der Hersteller ein elektrisches „Ein-Liter-Auto“ vor. Konzernchef Ola Källenius erklärt, warum seine Autos nicht billiger werden – und er nicht bereit ist, für Erfolg in China alles zu tun.

Interview von Christina Kunkel und Florian Müller

Nutzfahrzeuge
:Daimler Trucks und Toyota bauen neuen Lkw-Konzern

Die beiden Unternehmen planen eine Fusion der Töchter Fuso und Hino, die Details der Allianz werden nun ausgehandelt.

Arbeitszeit
:Heil lehnt generelle Viertagewoche ab

Die IG Metall will sich für eine kürzere Arbeitswoche einsetzen. SPD-Chefin Esken unterstützt den Vorschlag. CDU, FDP und Arbeitgeber lehnen ihn ab. Minister Heil hält das Modell nur im Einzelfall für sinnvoll.

Von Dimitri Taube

Arbeitszeit
:Neue Debatte um Vier-Tage-Woche

SPD-Chefin Esken ist dafür, die Arbeitszeit zu reduzieren. Damit ist sie nicht allein. Doch es gibt auch Kritik. Der Arbeitgeberverband BDA spricht von einer "Milchmädchenrechnung", die CDU fürchtet einen Schaden für die Wirtschaft. Und auch der Arbeitsminister ist skeptisch.

Von Dimitri Taube

SZ PlusKleinaktionäre
:Hoch die Hände, Dividende

Für Gerd Verdion ist das Frühjahr schon immer die Zeit der Hauptversammlungen. Dann zieht er los und stellt den Vorständen unbequeme Fragen. Unterwegs mit einem, der weiß, wie das so funktioniert mit der Aktionärsdemokratie.

Von Jan Schmidbauer und Elisa Schwarz

SZ PlusMeinungManagement
:Wer schützt ein Unternehmen vor seinem zerstörerischen Chef?

Manche Manager dürfen lange weitermachen, obwohl sie ihrem Unternehmen schaden. Warnendes Beispiel: Bayer-Chef Werner Baumann. Es braucht Aufsichtsräte, die selbstherrliche Vorstandschefs in ihre Schranken weisen.

Essay von Karl-Heinz Büschemann

SZ PlusIndustrie
:Auf dem Filetiertisch

Investoren mögen Konglomerate nicht und drängen auf eine Zerlegung. Das haben Siemens und Daimler schon hinter sich, Bayer oder Fresenius vielleicht noch vor sich. Die Frage ist nun: Schafft die Aufspaltung wirklich immer mehr Wert?

Von Elisabeth Dostert, Thomas Fromm

Elektromobilität
:Mercedes baut eigenes Ladenetz

Der Autobauer investiert Milliarden in eigene Schnellladesäulen. Warum macht Mercedes ausgerechnet jetzt das, was Tesla schon seit vielen Jahren tut?

Von Christina Kunkel

SZ-Wirtschaftsgipfel
:Warum es einfach nicht vorwärtsgeht mit der Nachhaltigkeit

Beim Klimaschutz herrscht in der deutschen Wirtschaft eine "toxische Unsicherheit". Viele Unternehmen sind regelrecht gelähmt. Woran das liegt und wie es sich ändern lässt.

Von Christina Kunkel

ExklusivLastwagenverkehr
:Wie der Klimaschutz den Joghurtpreis treibt

Lastwagen sind das Versorgungssystem unseres Wohlstandes. Doch Hersteller und vor allem Spediteure geraten zunehmend unter Druck.

Von Max Hägler

SZ PlusEuropäer in China
:Aber hier leben, nein danke

Für westliche Manager war ein Job in China mal ein Karrieresprung. Aber jetzt, wo das Land wegen Corona ganze Millionenstädte abriegelt und man als Ausländer überwacht, gegängelt oder schlicht vergessen wird, wollen viele nur noch eines: weg hier.

Von Thomas Fromm und Lea Sahay

SZ PlusOla Källenius
:"Wir werden sehen, wie der Kampf um Rohstoffe zunimmt"

Könnte die deutsche Industrie ein Embargo auf russische Energie und Rohstoffe verkraften? Mercedes-Chef Ola Källenius hat dazu eine klare Haltung. Genau wie zur Frage, ob es ein temporäres Tempolimit braucht.

Interview von Max Hägler und Christina Kunkel

Autoindustrie
:Mercedes will CO₂-Fußabdruck seiner Autos bis 2030 halbieren

Der Hersteller setzt sich neue Nachhaltigkeitsziele. Dabei geht es nicht nur um die Produktion, sondern auch darum, sich mehr um soziale Standards entlang der Lieferkette zu kümmern.

Von Christina Kunkel

Ungarn
:Der Premier und die Autos

Im Wahlkampf schürt die Fidesz-Partei von Viktor Orbán die Angst vor einer Abwanderung deutscher Autohersteller aus Ungarn. Ihre Präsenz ist für den Premier ein wichtiger Machtfaktor.

Von Max Hägler und Tobias Zick

Deutscher Aktienindex
:Joe Kaeser steigt auf und ab - gleichzeitig

Die Deutsche Börse setzt den Dax-40 neu zusammen: Siemens Energy muss die höchste Börsenliga verlassen, Daimler Trucks rückt auf. Bei beiden ist der ehemalige Siemens-Chef Kaeser Vorsitzender des Aufsichtsrats.

Von Caspar Busse

SZ PlusGeschäfte mit Russland
:Deutsche Konzerne zwischen den Fronten

Über Jahrzehnte pflegten deutsche Firmen enge Beziehungen mit Russland. Doch plötzlich ist Krieg und alles anders: Kooperationen werden beendet, Lieferungen gestoppt - und wohl Milliarden abgeschrieben.

Von Thomas Fromm, Max Hägler, Christina Kunkel, Benedikt Müller-Arnold und Stephan Radomsky

Krieg in der Ukraine
:Daimler stoppt Bau von Trucks in Russland

Für die Stuttgarter endet damit eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Unklar ist noch, was mit den Anteilen von Daimler am russischen Partnerunternehmen passieren soll.

Von Max Hägler und Christina Kunkel

Autohersteller
:Mercedes meldet hohe Gewinne - dank Luxusautos

Der Konzern baut weniger Autos, verdient aber dennoch prächtig, weil die Kunden vor allem teure Wagen wollen. Ein Modell ist bis 2024 ausverkauft.

Von Christina Kunkel

Daimler
:Ex-Chef gestorben

Für einen Vorstandsvorsitzenden des ältesten deutschen Autobauers, Daimler, ist in der Ahnengalerie der Wirtschaftsführer immer ein Platz reserviert, und das gilt auch für Werner Breitschwerdt, der den Konzern von 1983 bis 1987 lenkte und zuvor ...

Formel 1
:"Wie in einem totalitären Regime"

Vier Tage nach dem umstrittenen Finale in Abu Dhabi gibt Mercedes den Verzicht auf eine Berufung bekannt. Teamchef Toto Wolff übt Fundamentalkritik an der Formel 1 - und bleibt gemeinsam mit Lewis Hamilton der Saison-Abschiedsgala fern.

Von Philipp Schneider

MeinungChina-Geschäft
:Die Autoindustrie hat sich in eine gefährliche Abhängigkeit begeben

Deutsche Autohersteller und ihre Zulieferer haben jahrelang alles auf China gesetzt. Das zahlte sich aus, die Gewinne sprudelten. Doch die Strategie ist riskant geworden.

Kommentar von Thomas Fromm

Daimler
:Chinesische Firma hält größten Anteil

Ein langjähriger Partner der Schwaben entpuppt sich als größter Aktionär des Stuttgarter Autobauers.

SZ PlusDaimler
:Ein Stern, der zwei Namen trägt

Mehr als ein Jahrhundert lang bauten sie "beim Daimler" große und kleine Fahrzeuge. Jetzt werden Autos und Laster getrennt und Daimler Truck an die Börse gebracht. Über eine Aufspaltung, die für beide Seiten Chancen birgt.

Von Christina Kunkel

SZ PlusVeganz
:"Dass vegane Ernährung krank macht, ist ein großer Quatsch"

Jan Bredack kommt aus der DDR, liebt den Kapitalismus und hat jetzt seine Firma Veganz an die Börse gebracht. Ein Gespräch über die Deutschen und das Essen.

Von Michael Kläsgen und Silvia Liebrich

Daimler
:Renault-Anteile verkauft

Der Stuttgarter Autobauer Daimler trennt sich nach mehr als zehn Jahren von seinem Anteilspaket am französischen Rivalen und Partner Renault. Der Daimler-Pensionsfonds verkaufe seinen kompletten Bestand von 9,2 Millionen Renault-Aktien und habe ...

Chipkrise
:Mercedes verkauft 30 Prozent weniger Autos

Mercedes-Benz meldet einen Absatzeinbruch, auch andere Autohersteller ächzen unter der Chipkrise. Nur Tesla verkündet weiter Rekordzahlen.

Von Christina Kunkel

Autoindustrie
:Wie Volvo wieder in die Erfolgsspur kam

Vor einem Jahrzehnt hat der Chinese Li "Eric" Shufu den schwedischen Autobauer gekauft. Nun soll Volvo an die Börse gehen - der Aufstieg des Unternehmers wird damit nicht vorbei sein.

Von Christoph Giesen und Max Hägler

Beschluss der Aktionäre
:Daimler spaltet sich auf

Es ist ein historischer Schritt: Die Nutzfahrzeugsparte des mehr als 100 Jahre alten Traditionsunternehmens wird ausgegliedert. Künftig gibt es einen Luxusauto-Hersteller und eine Lastwagenfirma.

Von Caspar Busse

Wasserstoff und E-Antrieb
:Wie Iveco den Lastwagen sauberer machen will

In einem neuen Werk in Ulm produziert Iveco mit dem US-Start-up Nikola Elektro-Lkws. Und auch ein Brennstoffzellen-Truck soll bald in Schwaben gebaut werden.

Von Christina Kunkel

MeinungIAA
:Für die mobile Zukunft reicht das noch lange nicht

Endlich gibt es konkurrenzfähige Elektroautos aus Deutschland. In den Unternehmen hat sich viel getan. Doch langfristig reicht es nicht, nur den Antrieb zu ersetzen.

Von Christina Kunkel

IAA
:Alle unter Strom

Auf der Automesse IAA geben sich die deutschen Autohersteller selbstbewusst, aber nicht mehr prollig. VW zeigt nur noch ein einziges Auto - und Daimler dafür umso mehr neue Elektromodelle.

Von Max Hägler und Christina Kunkel

Autoindustrie
:Schwarz, rot, schnell

Besonders Manager deutscher Hersteller geben den Kampf um freie Fahrt nicht auf. Sie fürchten um ein urdeutsches Verkaufsargument.

Von Markus Balser und Max Hägler

SZ PlusAutonomes Fahren
:Hände weg vom Lenkrad

Seit Jahren reden Automanager davon, dass man bald nicht mehr selbst fahren müsse. Die Software steuert, der Mensch macht derweil andere Sachen. Doch wann ist es wirklich so weit?

Von Max Hägler und Christina Kunkel

ExklusivAutonomes Fahren
:Daimler und Bosch bauen doch keine Robotaxis

Autonomes Fahren ist ein großer Hype, hier locken die Gewinne der Zukunft. Warum Daimler und Bosch trotzdem nun ihr Robo-Projekt beenden.

Von Christina Kunkel

Autoindustrie
:Sie läuft und läuft und läuft

Der deutschen Autoindustrie wurde zu Unrecht der baldige Untergang prophezeit. Denn der Wunsch nach einem eigenen Fahrzeug wird bleiben - dann steht man eben mit dem Elektro-SUV im Stau.

Von Christina Kunkel

Daimler
:Ministerium im Verdacht

Das Bundesverkehrsministerium und das Kraftfahrt-Bundesamt stehen im Verdacht, Geschäftsgeheimnisse von Daimler verraten zu haben. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte am Donnerstag Ermittlungen gegen unbekannte Akteure der beiden Behörden ...

SZ PlusMercedes
:Daimler verabschiedet sich schneller vom Verbrenner

Plötzlich steigt auch Mercedes früher um auf reine Elektroautos. Ein konkretes Datum hat der Konzern nicht, aber große Pläne - und ein neues Problem.

Von Christina Kunkel

Daimler
:Rekordgewinn und Skepsis

Daimler meldet zwar sehr gute Quartalszahlen - doch die Chipkrise trübt die Aussichten.

Von Christina Kunkel

Daimler
:Chipmangel - na und?

Daimler überrascht trotz Lieferengpässen mit hohem Gewinn. Der Sparkurs zeigt Wirkung.

Daimler
:Kein Geld für Diesel-Fahrer

Der Bundesgerichtshof hat zugunsten von Daimler entschieden. Die verbaute Abgasreinigung im Dieselfahrzeug sei noch kein Hinweis auf Täuschung.

Urteil
:"Thermofenster" im Mercedes-Diesel reicht nicht für Schadenersatz

Ein Autobesitzer betrachtete diesen Teil der Motorensteuerung als unzulässige Abschalteinrichtung - ähnlich wie bei VW. Der Bundesgerichtshof aber sieht Unterschiede.

EU-Kartellverfahren
:BMW und VW müssen 875 Millionen Euro Strafe zahlen

Daimler hatte die geheimen Gesprächsrunden offengelegt - und wird als Kronzeuge nicht bestraft. Interne Unterlagen aus dem VW-Konzern dokumentieren, wie umfangreich die geheime Kooperation war.

Von Max Hägler und Klaus Ott

Autoindustrie
:VW hält Tempolimit für möglich

In der Automobilindustrie verändert sich gerade fast alles. Nicht mal mehr die Hersteller wehren sich geschlossen gegen das Tempolimit. Der Branche steht ein unruhiges Jahr bevor.

Von Max Hägler

Diesel
:Das steckt hinter der Sammelklage gegen Daimler

Im Fall VW haben die Verbraucherzentralen für Zehntausende Dieselfahrer Entschädigungen erstritten. Jetzt geht es um Mercedes-Modelle. Doch diesmal ist die Lage juristisch komplizierter.

Von Christina Kunkel

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