Hamas

Palästinenser-Organisation im Krieg mit Israel

SZ PlusGewalteskalation in Nahost
:Militärisch ist die Hamas unterlegen, politisch könnte sie gewinnen

Das menschliche Leid im Gazastreifen in diesem Krieg ist unermesslich - und von den Fundamentalisten kühl kalkuliert: Es dient ihrem Ziel, einen dauerhaften Frieden zu verhindern.

Gastbeitrag von Yuval Noah Harari

Krieg in Israel
:Radikale Ideologie

Geboren als Konkurrenz zur PLO und in dieser Rolle einst von Israel gefördert: der Aufstieg der radikalislamischen Hamas - unterstützt von Iran.

Von Alexandra Föderl-Schmid

Weitere Artikel

LiveKrieg in Nahost
:Israel tötet Nummer drei der Hamas - Gesundheitsbehörde meldet Luftangriffe auf Rafah

Marwan Issa soll vergangene Woche getötet worden sein. Im Al-Schifa-Krankenhaus sollen in der Nacht weitere 40 Hamas-Kämpfer getötet und 200 Terrorverdächtige festgenommen worden sein. Die palästinische Gesundheitsbehörde meldet tödliche Luftangriffe auf Rafah.

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SZ PlusIsrael
:Dieser General liest Netanjahu die Leviten

Dan Goldfus bekämpft mit seinen Fallschirmjägern die Hamas im Gazastreifen. Und von dort schickt er eine unverblümte Botschaft an die Politiker in Jerusalem.

Von Tomas Avenarius

Connollystraße
:Israelfeindliche Parole in Sichtweite des Anschlagsorts von 1972 übersprüht

Ein verbotener Hamas-Slogan prangt monatelang unbeanstandet auf einem Bungalow des Münchner Studierendenwerks im Olympiadorf - mittlerweile ist er nicht mehr zu lesen. Generalstaatsanwaltschaft und Staatsschutz ermitteln.

Von Martin Bernstein

Krieg in Nahost
:Schiff "Open Arms" liegt bereit im Hafen - aber Ausfahrt verzögert sich

200 Tonnen Hilfsgüter warten auf Zypern darauf, in den Gazastreifen verschifft zu werden. Aktuell gibt es allerdings technische Probleme. Netanjahu weist Vorwürfe Bidens zurück.

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Benjamin Netanjahu
:Der Herr des Desasters

Jetzt spricht US-Präsident Biden ein Machtwort: Israel dürfe Rafah nicht angreifen. Doch Regierungschef Netanjahu hält an dem Ziel fest, die Hamas auszulöschen. Selbst wenn Israel militärisch noch gewinnen sollte - politisch hat es den Kampf schon fast verloren.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusKrieg in Nahost
:Essen gegen Geiseln

Manchen Israelis ist jedes Mittel recht, um die Hamas unter Druck zu setzen. Das Bündnis "Tzav-9" will die Not im Gazastreifen noch vergrößern und blockiert Hilfslieferungen. Dort droht schon jetzt eine Hungerkatastrophe.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusNahostkonflikt
:Das sind Menschen

Lasst uns über Dehumanisierung sprechen, dann lassen sich Zyklen des Hasses durchbrechen. Selbst in Nahost.

Gastbeitrag von Joana Osman

SZ PlusKrieg in Nahost
:Eine Seebrücke gegen den Hunger im Gazastreifen

US-Präsident Joe Biden setzt ein Zeichen: Weil Israel nicht genug humanitäre Hilfe im Kriegsgebiet zulässt, sollen die notleidenden Menschen übers Meer versorgt werden.

Von Bernd Dörries

USA und der Krieg in Gaza
:Mit einer Behelfsbrücke will Biden Gaza retten - und sich selbst

Der US-Präsident lässt vor Gaza einen Pier ins Meer bauen, um mehr Hilfe an die Palästinenser zu liefern. Das ist wohl auch dem Wahlkampf geschuldet.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusNahost
:Panarabische Enttäuschung

Deutschland war gegen den Irak-Krieg und hat viele syrische Flüchtlinge aufgenommen. Das brachte enorme Sympathien im Nahen Osten. Die aber gehen gerade verloren.

Von Bernd Dörries

SZ PlusIsrael nach dem 7. Oktober
:Hier etwas, das nichts mit Krieg zu tun hat!

Kultur in Zeiten des Terrors: Seit dem 7. Oktober müssen in Israel selbst Lieder über Fruchtjoghurt Trost spenden. Ein Erfahrungsbericht.

Gastbeitrag von Etgar Keret

SZ PlusDebatte um den Nahostkonflikt
:Verharmlosung aus Prinzip

Die große Denkerin Judith Butler sieht in den Hamas-Massakern vom 7. Oktober keinen Terrorismus und legitimiert sie als "bewaffneten Widerstand". Warum tut sie das?

Von Jens-Christian Rabe

Gaza-Krieg und Israel
:UN bestätigen Welle sexualisierter Gewalt

In einem Bericht belegt ein Team der Vereinten Nationen, dass Hamas-Terroristen am 7. Oktober massiv Frauen vergewaltigt haben. Und es fürchtet, im Gazastreifen würden Geiseln weiter gefoltert.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusEngagement gegen Antisemitismus
:"Ich spüre eine große Verunsicherung in den Schulen"

Vor 75 Jahren wurde in München die erste Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Deutschland gegründet. Andreas Renz ist einer der Vorstände. Ein Gespräch über Vorurteile, Judenhass und Freundschaft.

Interview von Sabine Buchwald

SZ PlusTheaterstück aus und über Israel
:"Alles ist möglich", sagt Joshua Sobol

Das Schauspiel Stuttgart zeigt "Der große Wind der Zeit" des bedeutenden israelischen Dramatikers. Er reist dafür aus Tel Aviv an - und hat eine Utopie dabei.

Von Christine Dössel

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Deutschland misst mit zweierlei Maß

Die Bundesregierung setzt sich stets für internationale Regeln ein. Doch nach den jüngsten Angriffen auf Zivilisten in Gaza bezieht Berlin keine klare Position.

Kommentar von Bernd Dörries

Gaza-Konflikt
:USA drängen Israel zu Waffenruhe

Mit dem Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen setzt Präsident Joe Biden ein Signal, dass er die Geduld mit der Regierung in Jerusalem verliert. Das soll ihn auch innenpolitisch entlasten.

Von Peter Burghardt

Gaza-Krieg
:110 Tote - und keiner will schuld sein

Nach der Katastrophe bei der Verteilung von Hilfsgütern im Norden des Gazastreifens weisen sich Israel und die Palästinenser gegenseitig die Verantwortung zu. Das belastet die Verhandlungen über eine Feuerpause.

Von Tomas Avenarius

Krieg in Nahost
:Israels Militär: Haben Menschen in Gaza nicht gezielt angegriffen

Bei dem Gedränge während der Ankunft der Lastwagen hätten die Soldaten nur Warnschüsse abgegeben, betont ein Sprecher. Der palästinensische UN-Botschafter wirft Israel unterdessen die gezielte Tötung von Palästinensern vor. Die USA fordern eine schnelle Aufklärung des Vorfalls.

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SZ PlusExklusivMeinungsfreiheit
:From the river to the Amtsgericht

Geldstrafen und Durchsuchungsbefehle: Wie eine alte, propalästinensische Parole neuerdings als Straftat verfolgt wird.

Von Ronen Steinke

SZ PlusNahostkonflikt
:Lass uns reden, Freund

Navid Kermani und Natan Sznaider sind in Sachen Nahost absolut nicht einer Meinung – aber es eint sie eine Überzeugung. Wie man gut streitet.

Gastbeitrag von Navid Kermani und Natan Sznaider

SZ PlusSkandalverleihung bei der Berlinale
:Die Schande von Berlin

Klatschen, feiern und dann gute Nacht? Der Samstagabend auf der Berlinale ist eine vollkommen reale Schauergeschichte zum Thema Antisemitismus in Deutschland im Jahr 2024.

Essay von Nils Minkmar

SZ PlusMeinungIsrael
:Bibi und seine besonderen Prioritäten

Ein Waffenstillstand mit der Hamas wäre verhandelbar, aber er käme dem israelischen Premier nicht gelegen. Benjamin Netanjahu verfolgt ein ganz anderes Ziel.

Kommentar von Stefan Kornelius

Krieg in Nahost
:Israels Militäranwältin warnt vor möglichen illegalen Taten von Soldaten

Es gäbe während der Einsätze im Gazastreifen und im Westjordanland Fälle inakzeptablen Verhaltens, das von den Werten der Armee abweiche, so die Anwältin. Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff in Jerusalem stirbt ein Mensch und mehrere werden verletzt.

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Nahost
:Die Sorge vor einem Krieg in Libanon wächst

Israel und die Hisbollah liefern sich seit Monaten Gefechte nahe der Grenze. Doch nun schlagen israelische Raketen auch im Landesinneren ein.

Von Dunja Ramadan

SZ PlusTerrorismus
:Die Milliarden der Hamas

Die Führungsriege der islamistischen Terrorgruppe ist stolz auf ihr Massaker in Israel, lebt selbst weit weg vom Elend des Gazastreifens – und hat es geschafft, still und heimlich ein Vermögen anzuhäufen. Nur wie? Eine Spurensuche.

Von Bernd Dörries, Raphael Geiger, Peter Münch, Christoph Koopmann, Meike Schreiber, Markus Zydra (Text) und Felix Hunger (Collagen)

SZ PlusKrieg in Nahost
:"Wir wollen unsere Angehörigen zurück"

In Israel werden die Proteste gegen die Regierung lauter. Die Mehrheit der Bevölkerung dringt auf Neuwahlen, die Familien der Geiseln fordern, deren Leben nicht durch militärische Befreiungsaktionen zu gefährden, sondern mit der Hamas zu verhandeln.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungGaza-Krieg
:Die Menschen sind ihnen anscheinend egal

Israel und die Hamas hätten es in Rafah beide in der Hand, den Tod von Zivilisten zu vermeiden. Aber sie ignorieren das Völkerrecht und dessen Regeln, wie sich Armeen im Krieg zu verhalten haben.

Kommentar von Ronen Steinke

Krieg in Nahost
:Israelische Armee dringt in Nasser-Krankenhaus ein

Spezialkräfte sind dort auf der Suche nach toten Hamas-Geiseln. Zahlreiche Menschen fliehen aus der Klinik. Netanjahu bricht die Verhandlungen zur Waffenruhe ab.

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Erdoğan in Kairo
:Lass uns reden

Jahrelang hat sich Recep Tayyip Erdoğan geweigert, mit seinem ägyptischen Amtskollegen al-Sisi auch nur an einem Tisch zu sitzen. Jetzt besucht er ihn in Kairo - weil er Hilfe braucht.

Von Raphael Geiger

SZ PlusKrieg in Nahost
:Tod einer Vierjährigen

Ein Auto fährt auf einen Checkpoint zu, rammt eine Polizistin, da schießen die Grenzbeamten los. War der Tod der kleinen Ruqaya, die im Bus davor saß, vermeidbar? Sicher ist nur eines: Die Lage im Westjordanland wird immer explosiver.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusRotes Meer
:Meer des Friedens, Meer des Krieges

Die Angriffe der Huthi-Milizen haben den Schiffsverkehr zwischen dem Indischen Ozean und dem Suezkanal schwer beeinträchtigt. Seit den Pharaonen ist das Rote Meer eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Ein Rückblick.

Von Joachim Käppner

Krieg in Nahost
:Bundeswehr beginnt Einsatz im Roten Meer

Die Fregatte "Hessen" ist in See gestochen. Derweil haben die EU-Staaten den Militäreinsatz beschlossen, mit dem Handelsrouten vor Huthi-Angriffen geschützt werden sollen. UN-Generalsekretär Guterres warnt Israel vor einer Bodenoffensive im Süden des Gazastreifens.

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Frankreich
:Im Namen der Nation

Frankreich gedenkt im Ehrenhof des Hôtel des Invalides der 42 Landsleute, die Opfer des Hamas-Terrors am 7. Oktober in Israel wurden.

Von Oliver Meiler

SZ PlusDavid Grossman
:Auf ihn hört sein Land

Ein schmaler Band versammelt Reden und Essays des israelischen Schriftstellers David Grossman. In sein Werk bricht auch die Erschütterung des 7. Oktober ein.

Von Lothar Müller

SZ PlusIsrael
:Ein Colt für alle Fälle

Es ist ja nicht so, dass es in Israel wenig Waffen im Alltag gibt, aber seit dem 7. Oktober werden es immer mehr. Von einem Mann, der das Geschäft seines Lebens macht, und einer Frau, die das alles für einen Albtraum hält.

Von Peter Münch

SZ PlusKrieg in Nahost
:Gaza wartet weiter auf Hilfe

Die humanitäre Situation in dem umkämpften Gebiet bleibt dramatisch. Hunderttausende Menschen haben ihr Obdach verloren, ihnen fehlen Lebensmittel, Zelte und Medikamente. Und Israels will seine Offensive fortsetzen.

Bernd Dörries

SZ PlusNahost
:Der Anführer, dem die Palästinenser wirklich vertrauen

Marwan Barghouti, Fatah-Mann mit besten Drähten zur Hamas, gilt vielen als Retter und der Mann für die Zweistaatenlösung. Dass er seit mehr als 20 Jahren in israelischer Haft sitzt? Egal.

Von Peter Münch

Lesung
:Ein Kind verschwindet im Tunnel

Mehr als 30 Jahre nach seinem Erscheinen in Israel gibt es Zeruya Shalevs erschreckend aktuellen Debütroman "Nicht ich" nun auch auf Deutsch. Ein Abend im Münchner Marstall.

Von Jutta Czeguhn

SZ PlusInterview mit Zeruya Shalev
:"Diese Live-Tonaufnahmen waren der reinste Horror"

Zeruya Shalev ist israelische Bestsellerautorin, seit 7. Oktober schreibt sie nicht mehr. Ein Interview in Haifa über ihre Terrorerfahrungen und die Gemeinsamkeiten Netanjahus mit einem gewalttätigen Ehemann.

Von Thorsten Schmitz

SZ PlusKrieg in Gaza
:In den Ruinen

Mehr als die Hälfte der Gebäude im Gazastreifen soll zerstört oder beschädigt sein. Neben Luftangriffen sind dafür Berichten zufolge auch kontrollierte Sprengungen und Feuer verantwortlich. Die israelische Armee spricht von „militärischen Notwendigkeiten“.

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungVereinte Nationen
:Sie lindern Leid

UN-Mitarbeiter als Helfer der Hamas? Die Vorgänge um das Hilfswerk für die Palästinenser sind unverzeihlich. Der Skandal fällt in eine Zeit, in der ohnehin viele mit der Weltorganisation hadern - dies aber auch, weil immer wieder falsche Erwartungen an sie gestellt werden.

Kommentar von Christian Zaschke

SZ PlusStadtgespräch in Tel Aviv
:»Was vor allem fehlt, ist Hoffnung«

Lässig, kosmopolitisch, tolerant - das ist Tel Aviv. Wie hat der 7. Oktober die Partymetropole verändert? Wie blickt man auf das Leid und den Krieg im nahen Gaza-Streifen? Wir haben zehn Persönlichkeiten getroffen, darunter der Schriftsteller Etgar Keret und eine arabische Chirurgin.

Interview von Thomas Bärnthaler, Theresa Hein, Gabriela Herpell und Peter Münch, Fotos: Ofir Berman

Krieg in Nahost
:Baerbock fordert differenzierte Debatte über Zukunft des Hilfswerks UNRWA

Es sei essentiell, dass die UN ein Untersuchungsverfahren und parallel dazu eine unabhängige Prüfung des Hilfswerks einleiten. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen wurde die Wirtschaft des Gazastreifens durch den Krieg fast 70 Jahre zurückgeworfen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusGaza-Krieg
:UNRWA: Helfer oder eher Mittäter?

Das Flüchtlingshilfswerk für Palästinenser steht nach der mutmaßlichen Beteiligung von zwölf Mitarbeitern am Terror der Hamas in der Kritik. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Bernd Dörries

Krieg in Nahost
:Erschossen im Krankenhaus

Ein israelisches Spezialkommando tötet drei Palästinenser in einer Klinik im Westjordanland. Wie weit dürfen Armeen gehen?

Von Bernd Dörries

SZ PlusNahost
:Antwort zwingend erforderlich

Was der Angriff auf amerikanische Soldaten in Jordanien, die Huthi-Attacken im Roten Meer und die bisher vergebliche Hoffnung auf eine Feuerpause im Gaza-Krieg miteinander zu tun haben - und warum das alles US-Präsident Joe Biden in eine schier ausweglose Lage treibt.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusInternationaler Holocaust-Gedenktag
:"Ich werde nicht gehen!"

Dana Vowinckel, Michel Friedman und Lena Gorelik führen im Literaturhaus vor, was in der deutschen Debatte über Judentum und Antisemitismus falsch läuft.

Von Jutta Czeguhn

SZ PlusBerlin
:Seid nicht so naiv

Als israelischer Botschafter in Berlin hat Ron Prosor einige Fragen an die Deutschen, ist ja gerade nicht so angenehm als Jude in diesem Land. Aber je länger der Krieg zwischen Israel und der Hamas dauert, desto mehr Fragen haben die Deutschen auch an ihn.

Von Paul-Anton Krüger, Nicolas Richter (Text) und Rebecca Rütten (Fotos)

SZ PlusKrieg in Nahost
:Berlin friert Geld für UN-Hilfswerk ein

Mitarbeiter der Vereinten Nationen sollen sich am Angriff der Hamas auf Israel beteiligt haben. Generalsekretär António Guterres verspricht Aufklärung und dringt auf weitere Unterstützung für die Menschen in Gaza.

Von Bernd Dörries und Paul-Anton Krüger

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