Hisbollah

dpa-Nachrichten

  1. Gaza-Krieg
    :Rund 100 Raketen aus dem Libanon Richtung Israel abgefeuert

  2. Krieg in Nahost
    :Gaza: USA planen temporären Hafen für Hilfslieferungen

  3. Krieg in Nahost
    :Merz für Schaffung von Sicherheitszone im Süden des Libanons

  4. Krieg in Nahost
    :Augenzeugen: Israels Armee bombardiert Ziele in Rafah

  5. Krieg in Nahost
    :Gefechte an Israels Grenze zum Libanon

  6. Krieg in Nahost
    :Lob und Kritik nach UN-Gerichtsurteil zu Israel

  7. Krieg in Nahost
    :Israels Verteidigungsminister: Kämpfe in Nord-Gaza beendet

  8. Krieg in Nahost
    :Israel: Dutzende Hamas-Terroristen in Chan Junis getötet

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

LiveKrieg in Nahost
:Israel hat die Nummer drei der Hamas getötet - Biden und Netanjahu reden wieder

Nach Angaben der US-Regierung wurde Marwan Issa bei einem israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen getötet. Der US-Präsident und der israelische Ministerpräsident telefonieren zum ersten Mal nach einer langen Pause.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in Nahost
:Schiff "Open Arms" liegt bereit im Hafen - aber Ausfahrt verzögert sich

200 Tonnen Hilfsgüter warten auf Zypern darauf, in den Gazastreifen verschifft zu werden. Aktuell gibt es allerdings technische Probleme. Netanjahu weist Vorwürfe Bidens zurück.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in Nahost
:Israels Militär: Haben Menschen in Gaza nicht gezielt angegriffen

Bei dem Gedränge während der Ankunft der Lastwagen hätten die Soldaten nur Warnschüsse abgegeben, betont ein Sprecher. Der palästinensische UN-Botschafter wirft Israel unterdessen die gezielte Tötung von Palästinensern vor. Die USA fordern eine schnelle Aufklärung des Vorfalls.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in Nahost
:Israels Militäranwältin warnt vor möglichen illegalen Taten von Soldaten

Es gäbe während der Einsätze im Gazastreifen und im Westjordanland Fälle inakzeptablen Verhaltens, das von den Werten der Armee abweiche, so die Anwältin. Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff in Jerusalem stirbt ein Mensch und mehrere werden verletzt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahost
:Die Sorge vor einem Krieg in Libanon wächst

Israel und die Hisbollah liefern sich seit Monaten Gefechte nahe der Grenze. Doch nun schlagen israelische Raketen auch im Landesinneren ein.

Von Dunja Ramadan

Krieg in Nahost
:Israelische Armee dringt in Nasser-Krankenhaus ein

Spezialkräfte sind dort auf der Suche nach toten Hamas-Geiseln. Zahlreiche Menschen fliehen aus der Klinik. Netanjahu bricht die Verhandlungen zur Waffenruhe ab.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in Nahost
:USA töten Milizen-Führer in Bagdad

Washington reagiert mit der Attacke auf die proiranische Kataib Hisbollah erneut auf den tödlichen Drohnenangriff vom Januar gegen einen amerikanischen Stützpunkt. Das Pentagon kündigt weitere Schläge an.

Von Bernd Dörries

Krieg in Nahost
:Bundeswehr beginnt Einsatz im Roten Meer

Die Fregatte "Hessen" ist in See gestochen. Derweil haben die EU-Staaten den Militäreinsatz beschlossen, mit dem Handelsrouten vor Huthi-Angriffen geschützt werden sollen. UN-Generalsekretär Guterres warnt Israel vor einer Bodenoffensive im Süden des Gazastreifens.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in Nahost
:Kommandeur proiranischer Miliz bei US-Angriff im Irak getötet 

Bei dem Angriff handelte es sich um einen Vergeltungsschlag etwa anderthalb Wochen nach dem tödlichen Angriff auf US-Soldaten in Jordanien - nicht den letzten, wie ein US-Regierungsbeamter erklärt.

SZ PlusIsrael
:„Wenn es in Gaza vorbei ist, geht es im Norden los“

Zehntausende flohen nach dem Angriff der Hamas auch aus dem Grenzgebiet zu Libanon ins Zentrum Israels – aus Angst vor einem Hisbollah-Angriff.

Von Tomas Avenarius (Text) und Shani Bar-David (Fotos)

Krieg in Nahost
:Baerbock fordert differenzierte Debatte über Zukunft des Hilfswerks UNRWA

Es sei essentiell, dass die UN ein Untersuchungsverfahren und parallel dazu eine unabhängige Prüfung des Hilfswerks einleiten. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen wurde die Wirtschaft des Gazastreifens durch den Krieg fast 70 Jahre zurückgeworfen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in Nahost
:21 israelische Soldaten bei Gefecht im Gazastreifen getötet

Beim Einsturz zweier von Palästinensern beschossener Häuser kommen so viele israelische Soldaten wie bei keinem anderen Vorfall seit Beginn der Bodenoffensive ums Leben. Einen Waffenstillstand ist weiter nicht in Sicht.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Iran
:Der lange Arm der Revolutionswächter

Fünf Iraner sind durch einen mutmaßlich israelischen Angriff in Syrien getötet worden. Sie gehörten zu Teherans Revolutionsgarden. Was treibt Iran in Syrien an? Und was will Israel erreichen?

Von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungIran
:Sie wollen keinen Krieg

Bei den nächtlichen Raketenangriffen auf Syrien und den Irak hat es das iranische Regime vermieden, US-Einrichtungen zu treffen. Damit ist die Botschaft der Mullahs klar.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusHamas-Terror
:"Seid nicht überrascht, wenn es auch Anschläge in Deutschland geben wird"

Mit einem Spezialteam verfolgte der israelische Geheimagent Udi Levi jahrelang die Spuren der Terrorgelder. Heute fordert der Ex-Mossad-Mann mehr Härte im Kampf gegen die Terrorismus-Finanzierung. Und er warnt die Europäer.

Interview von Meike Schreiber und Markus Zydra

SZ PlusNahost
:Am Tor zur Hölle

Außenministerin Baerbock besucht die Grenze zum Gazastreifen und fordert mehr Zugang für humanitäre Hilfe. Zugleich fürchtet sie, dass der Krieg an einer anderen Front eskaliert.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusNahost
:Eine schier unmögliche Mission

Zweistaatenlösung, Schutz der palästinensischen Zivilisten - in Israel dringen Außenministerin Baerbock und ihr US-Kollege Blinken mit ihren Forderungen kaum durch.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusHisbollah und Iran
:Die neue Gefahr im Nahen Osten

Erst der Tod eines Hamas-Führers in Beirut, mutmaßlich durch einen israelischen Luftschlag, dann der Anschlag in Iran mit etwa 100 Toten. Auch wenn der IS nun den Terrorakt für sich reklamiert: Steht die Region vor einer Eskalation?

Von Raphael Geiger

SZ PlusKrieg in Nahost
:Wie reagiert die Hisbollah auf Arouris Tod?

Die Tötung des Hamas-Führers in Beirut wird die Terrororganisation wohl nicht entscheidend schwächen. Hisbollah-Chef Nasrallah kündigt Vergeltung an - aber vorerst nicht den großen Gegenschlag auf Israel.

Von Bernd Dörries und Peter Münch

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Tod eines Hamas-Führers: Wie reagiert die Hisbollah?

Der Hamas-Funktionär Saleh al-Arouri wurde in Beirut getötet. Was bedeutet das für den Krieg in Nahost?

Von Bernd Dörries und Nadja Schlüter

SZ PlusLibanon
:Im Würgegriff der Hisbollah

Die Regierung in Beirut kann nicht einmal entscheiden, ob sie in den Krieg gegen Israel zieht - das macht die Terrormiliz. Aktivisten und Politiker, die deren Einfluss beschränken wollen, leben gefährlich.

Von Bernd Dörries

Nahostkonflikt
:Droht der Nahostkonflikt zu eskalieren?

Saleh al-Arouri ist der ranghöchste Hamas-Anführer, der seit dem 7. Oktober getötet wurde. Die Netanjahu-Regierung nimmt mit der mutmaßlich von ihr angeordneten Aktion in Beirut in Kauf, dass der Konflikt weiter eskaliert. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Vorfall.

Von Oliver Klasen

SZ PlusKrieg in Nahost
:Ein Erfolg, der zur Eskalation führen könnte

Die israelische Armee schaltet offenbar einen der höchsten Hamas-Führer aus, einen Mann der Finsternis, der hinter vielen Anschlägen steckt. Und provoziert damit die Hisbollah.

Von Bernd Dörries

Naher Osten
:Angst vor einem Flächenbrand

Außenministerin Baerbock warnt ihren Kollegen aus Libanon vor einer Eskalation im Konflikt mit Israel. Zuvor wurde ein Containerschiff im Roten Meer beschossen.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusNaher Osten
:Die Sorge vor dem ganz großen Knall

Die Hisbollah attackiert Israel aus Libanon, die Huthis schießen von Jemen mit Raketen und anderen Flugkörpern. Hinter beiden steht Iran. Der Westen versucht noch, eine Eskalation abzuwenden.

Von Alexandra Föderl-Schmid und Paul-Anton Krüger

Gaza-Krieg
:"Wir zielen nicht auf Journalisten"

An der libanesisch-israelischen Grenze wurde am 13. Oktober ein Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters erschossen. Israels Militär weist die Verantwortung für den Vorfall zurück, doch ein Untersuchungsbericht belastet die Streitkräfte schwer.

Von Tomas Avenarius

Israel
:Tanz auf der roten Linie

Je mehr Raketen die Terrororganisation Hisbollah auf den Norden Israels abfeuert, umso dringlicher stellt sich die Frage, ob ein Zwei-Fronten-Krieg noch zu vermeiden ist.

Von Peter Münch

Liveblog zum Krieg in Nahost
:Netanjahu spricht über möglichen Deal zur Geisel-Freilassung

In vorsichtigen Worten deutet Israels Ministerpräsident eine Vereinbarung mit der Hamas an. Das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt stellt angeblich den Betrieb ein - nach israelischen Angaben lehnte die Hamas eine Treibstofflieferung für das Haus ab.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusIsrael gegen Hamas
:Dreckiges Geld für die Hamas

Terroristen mit Militär zu bekämpfen, kostet Menschenleben. Eine andere Strategie ist, ihre Geldquellen trockenzulegen. Experten kritisieren, dass dies immer noch nicht passiert. Gerade in Deutschland.

Von Meike Schreiber und Markus Zydra

SZ PlusKrieg in Nahost
:Seit diesem Tag ist alles anders

Vor einem Monat griff die Hamas Israel an. Seitdem wird getrauert und gekämpft, die Gefechte im Gazastreifen könnten noch Monate andauern. Und dann?

Von Peter Münch

SZ PlusHisbollah-Führer Nasrallah
:"Alle Szenarien sind möglich"

Nach dem barbarischen Terror gegen Israel hat Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah einen Monat lang geschwiegen. Bis zu diesem Freitag. In seiner Rede in Beirut droht er viel - befiehlt aber keinen Angriff.

Von Bernd Dörries

Aktuelles Lexikon
:Freitagsgebet

Pflichtveranstaltung für männliche Muslime - und Gelegenheit für Islamisten wie den Chef der Hisbollah.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusHisbollah-Anführer Hassan Nasrallah
:An diesem Freitag soll er sprechen

Ruft Hassan Nasrallah, Anführer der Hisbollah-Terroristen, nun den Krieg mit Israel aus? Viele seiner Anhänger spekulieren darauf. Aber er kann das gar nicht allein entscheiden.

Von Bernd Dörries

Krieg in Nahost
:Israels Armee verstärkt Einsätze am Boden

Mehr als 600 Ziele im Gazastreifen sollen in den vergangenen Tagen getroffen worden sein, auch Kampfjets und Drohnen dürften mehr Einsätze geflogen haben. Währenddessen wächst die Sorge, dass sich der Krieg ausweitet.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusIran und Israel
:"Sie beäugen sich"

Sucht Iran im Konflikt um Gaza die Eskalation? Was dafür und dagegen spricht, dass Teheran den großen Krieg gegen Israel will - und wie es weitergehen könnte.

Von Raphael Geiger

Krisendiplomatie
:"Wir sehen dieses Leid"

Bei ihren Besuchen in Israel und Libanon warnt Außenministerin Baerbock vor einem "Flächenbrand" - und versucht, jeweils einen Funken Verständnis für die andere Seite zu wecken.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusIsrael
:"Jetzt noch zu gehen, ist sinnlos"

Innerhalb des Landes sind bereits Zehntausende Menschen auf der Flucht, die Regierung hat zum Verlassen grenznaher Gebiete aufgerufen. Doch viele wollen bleiben.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusKrieg in Nahost
:Und die Vereinten Nationen schauen machtlos zu

Im erbittert umkämpften Nahen Osten versuchen UN-Truppen seit Jahrzehnten, den Menschen etwas Stabilität zu geben. Doch trotz aller gut gemeinter Missionen: Bei kriegerischen Konflikten wie dem aktuellen sind sie meist nur Beobachter.

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Hamas-Angriff auf Israel: Welche Rolle spielt Iran?

Iran unterstützt die Hamas mit Millionen Dollar. Wäre ohne Hilfe aus Teheran der Massenmord in Israel möglich gewesen?

Von Raphael Geiger und Lars Langenau

Libanesische Hisbollah-Miliz
:"Mehr Feuerkraft als die meisten europäischen Länder zusammengenommen"

In Israel wächst die Sorge vor einem Zweifrontenkrieg: Die Hamas schießt vom Gazastreifen Raketen, die Hisbollah aus Libanon. Diese Miliz versucht offenbar, israelische Kräfte zu binden - die der Gaza-Offensive dann fehlen.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusLibanon
:Am Rande des Kriegs

Die Hisbollah feuert Raketen, Israel schießt zurück: Für die Libanesen war das Routine. Doch nun könnte die Lage eskalieren. Besuch bei verunsicherten Menschen.

Von Bernd Dörries

SZ PlusIsrael
:Suche nach der verlorenen Stärke

Während Israel unter Schock steht, bemühen sich Regierung und Armee, wieder in die Offensive zu kommen. Premier Netanjahu bindet die Opposition in eine Notstandsregierung ein und verstärkt die Angriffe auf Gaza.

Von Peter Münch

SZ PlusIsraels Nachbarländer
:Freund und Feind im Nahen Osten

Seit dem Angriff der Hamas herrscht Krieg in Israel. Viele befürchten eine Eskalation des Konflikts in der Region. Wie ist das Verhältnis Jerusalems zu den Nachbarländern? Und wer sind mögliche Akteure?

Von Raphael Geiger und Sina-Maria Schweikle

Terror
:Welche Rolle spielte Teheran beim Angriff der Hamas?

Laut einem Bericht hat Iran den Überfall auf Israel angeordnet. Wenn das wahr ist, droht im Nahen Osten ein Flächenbrand. Aus Jerusalem und Teheran kommen Dementis.

Von Raphael Geiger

SZ PlusKrieg in Nahost
:Die Drahtzieher in Teheran

Israels Präsident beschuldigt Iran, den Angriff der Hamas angewiesen zu haben. Tatsächlich dürfte sich in Teheran entscheiden, ob aus dem Krieg ein Flächenbrand wird - und auch die libanesische Hisbollah massiv gegen Israel losschlägt.

Von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungIsrael
:Verwundbarkeit und Verantwortung

Der jüdische Staat war seit seiner Gründung stets Ziel von Vernichtungsversuchen. Dass er nun so angreifbar ist, liegt an innerer Spaltung, aber auch an den internationalen Versäumnissen der vergangenen Jahre.

Kommentar von Stefan Kornelius

Israel
:Netanjahu tritt die Flucht nach vorn an

Im Innern demonstrieren die Gegner, im Äußeren schließen sich die Feinde zusammen. In seiner Not versucht Israels Premier einen Befreiungsschlag - und wirkt dabei fast verzweifelt.

Von Peter Münch

Nahostkonflikt
:Italienischer Tourist bei Anschlag in Tel Aviv getötet

Ein Autofahrer fährt vorsätzlich in eine Menschengruppe; als der Fahrer eine Waffe ziehen will, erschießt ihn ein Polizist. Schon seit Tagen kommt das Land nicht zur Ruhe. Israels Premierminister Netanjahu warnt, jeder Angreifer werde einen hohen Preis zahlen.

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Israels Feinde spüren seine Schwäche und nutzen sie aus

Raketen aus Gaza und aus dem Libanon, Unruhen auf dem Tempelberg und im Westjordanland - dem jüdischen Staat droht ein Krieg. Diesmal an mehreren Fronten.

Kommentar von Peter Münch

Libanon
:Eine Nation im freien Fall

Frankreichs Präsident Macron lädt an diesem Montag zu einer Libanon-Konferenz. Der Staat ist pleite, nur die Zahlungen aus dem Exil verhindern Hungertote und die Rückkehr zur Gewalt. Doch die politische Elite stemmt sich gegen Reformen.

Von Mirco Keilberth

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