IWF

Dubai
:IWF-Chefin trotz Risiken in Nahost zuversichtlich

Die Weltwirtschaft zeige sich laut Kristalina Georgiewa überraschend robust. Gleichzeitig warnte sie vor dem Risiko durch den Krieg in Gaza.

Hilfsprogramm
:IWF gibt 4,7 Milliarden Dollar für Argentinien frei

Die Hilfe wird genehmigt, obwohl wichtige Ziele des Programms nicht erreicht worden sind. Damit steigen die Auszahlungen an das südamerikanische Land auf insgesamt 40,6 Milliarden Dollar.

Weltwirtschaft
:IWF und Argentinien einigen sich endlich

Lange hat das Krisenland sich nicht an IWF-Auflagen gehalten. Jetzt erhält Argentinien ein 44 Milliarden-Kreditpaket zur Stabilisierung der Wirtschaft. Die neue Regierung hofft auf zusätzliche Gelder.

Pakistan und Afghanistan
:Arm gegen Ärmer

Pakistan weist mit großer Härte afghanische Flüchtlinge aus. Dahinter stecken vor allem innenpolitische Probleme. Aber werden die durch diese Maßnahme gelöst?

Von David Pfeifer

Entwicklungspolitik
:Die Weltbank erfindet sich neu

Mehr Klimaschutz, mehr Gesundheitsvorsorge, mehr Geld: Die Staatengemeinschaft will die Entwicklungspolitik neu aufstellen. Kritik üben ausgerechnet diejenigen, die profitieren sollen.

Von Claus Hulverscheidt

Inflation
:IWF warnt vor zu frühen Zinssenkungen in Europa

"Die Zeit dafür ist noch nicht", so der Internationale Währungsfonds. Es sei im Kampf gegen die Inflation besser, zu weit zu gehen, als zu früh aufzuhören.

SZ PlusWeltfinanzgipfel
:Ein Großevent in Marrakesch - ausgerechnet jetzt?

IWF und Weltbank halten ihren Finanzgipfel in Marokko ab - in einem Land also, in dem vor Wochen noch die Erde bebte. Das sieht nach Gedankenlosigkeit des Westens aus. Aber stimmt das?

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusWeltwirtschaft
:IWF: Aussichten für Deutschland verschlechtern sich

Die Experten aus Washington sind verhalten zuversichtlich, dass ein Absturz der Weltwirtschaft vermieden werden kann. Ein Land bleibt aber Klassenletzter: Deutschland.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusMeinungWirtschaft
:Deutschland am Kipppunkt

Letzter beim Wachstum, die Inflation sinkt zu langsam, die Autoindustrie schwächelt. Die Lage des Landes gibt Anlass zur Sorge. Um von der Stelle zu kommen, muss das Land seine Ziele nicht aufgeben. Aber bessere Mittel wählen.

Kommentar von Lisa Nienhaus

SZ PlusRezession
:IWF: Deutsche Wirtschaft schrumpft noch stärker

Dieses Jahr wachsen alle großen Volkswirtschaften - außer Deutschland. Selbst Putins Russland hängt die Bundesrepublik ab, so der Weltwährungsfonds. Wie kann das sein?

Von Alexander Hagelüken

Migration
:Europa setzt auf Tunesien

Die EU will mit dem am Sonntag unterzeichneten Abkommen die Migration aus Afrika reduzieren. Doch Tunis steht in der Kritik: Die Behörden setzen Flüchtlinge ohne Wasser und Nahrung an den Landesgrenzen aus.

Von Mirco Keilberth

Globaler Finanzpakt
:Wo bleiben die Milliarden für die Ärmsten der Welt?

Viele arme Länder stecken in der Schuldenfalle, die Klimakrise verschärft sich. Ein Gipfel in Paris mit Kanzler Scholz soll wenigstens die Finanzprobleme lösen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Thomas Hummel

SZ PlusExklusivWeltwirtschaft
:"Die Kosten wären immens - für alle"

IWF-Chefökonom Pierre-Olivier Gourinchas über die Gefahr eines Zerfalls der Welt in rivalisierende Blöcke, strauchelnde Banken und die Frage, warum alle großen EU-Länder wachsen - nur Deutschland nicht.

Interview von Claus Hulverscheidt

Frühjahrstagung von IWF und Weltbank
:Lindner verkündet Ende der "reinen Verteilungspolitik"

Der Finanzminister lehnt angesichts der Rezessionswarnungen des IWF Forderungen nach einem Ausbau des Sozialstaats ab.

Von Claus Hulverscheidt

IWF-Prognose
:Weltwirtschaft im Nebel

Trotz leichter Erholung nehmen die Risiken für die globale Konjunkturentwicklung weiter zu. Das bekommt vor allem Deutschland deutlich zu spüren.

Von Claus Hulverscheidt

IWF
:Weltwirtschaft wächst schwach

Der Internationale Währungsfonds (IWF) weist warnend darauf hin, dass die Weltwirtschaft in den nächsten fünf Jahren so schwach wachsen könnte wie seit mehr als drei Jahrzehnten nicht. Die Weltwirtschaft werde aufgrund gestiegener Zinsen um etwa ...

Russischer Angriffskrieg
:G7 plant weiteres Hilfspaket für die Ukraine

Der Ukraine fehlen viele Milliarden. Beim G-20-Treffen in Bangalore versuchen die G-7-Staaten, diese aufzutreiben. Doch es steht noch eine andere Frage im Raum: Auf welcher Seite steht Indien?

Von Henrike Roßbach

Münchner Sicherheitskonferenz
:Der Westen sucht die Nähe zum globalen Süden

Noch nie kamen so viele hohe Vertreter aus Entwicklungsländern zur Sicherheitskonferenz. Doch die umworbenen Regierungen haben handfeste Forderungen.

Von Thomas Hummel

SZ PlusAfrika
:Warum sich Christian Lindner so für Ghana interessiert

Bis vor Kurzem galt das Land als vorbildlich, jetzt ächzt es unter seinen Schulden. Auf seiner Afrika-Reise macht der Finanzminister nun Station in Accra. Die Bundesregierung will auch aus eigenem Interesse helfen.

Von Claus Hulverscheidt

Wirtschaftswachstum
:Internationaler Währungsfonds vorsichtig optimistisch für 2023

Laut einer aktualisierten Prognose gibt es insgesamt "positive Überraschungen" und eine "unerwartet hohe Widerstandsfähigkeit" in zahlreichen Volkswirtschaften.

Wachstumsprognose
:Die Wirtschaftslage in der Welt ist nicht mehr ganz so düster

Der Internationale Währungsfonds hebt seine Wachstumsprognosen für viele Länder leicht an - warnt aber davor, in Euphorie zu verfallen.

Von Claus Hulverscheidt

Internationaler Währungsfonds
:Weiteres schwieriges Jahr für Weltwirtschaft prognostiziert

Dennoch rechne sie nicht damit, dass die Wachstumsprognose von 2,7 Prozent für das Jahr 2023 nach unten korrigiert werden müsse, sagt die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF).

Konjunktur
:Aussichten zwischen ziemlich düster und ein bisschen positiv

Rekordmeldungen vom Arbeitsmarkt, pessimistische Prognosen des Internationalen Währungsfonds: Wie geht das zusammen?

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusKonjunktur
:IWF revidiert Prognosen deutlich nach unten

Der Währungsfonds malt den Zustand der Weltwirtschaft in dunklen Farben. Besonders drastisch senkt er den Ausblick für Deutschland. Nun hängt viel davon ab, wie Regierungen und Notenbanken die Folgen abmildern.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusPakistan
:Pakistan braucht zehn Milliarden Euro zum Wiederaufbau

Mehr als 1000 Menschen sind in Pakistan durch sintflutartige Regenfälle ums Leben gekommen. Das Land ruft nach Hilfe – und erinnert hochentwickelte Nationen an ihre Verantwortung für den Klimawandel.

Von David Pfeifer

Konjunktur in Deutschland
:Vielleicht lässt sich die Rezession verhindern

Deutschlands Wirtschaft könnte aus Sicht des Internationalen Währungsfonds ums Schrumpfen herumkommen. Aber nur, wenn die Krisen der Welt nicht weiter eskalieren.

Von Claus Hulverscheidt

Konjunktur
:Chinas Zentralbank hält überraschend still

Omikron trifft die größte Volkswirtschaft Asiens mit Wucht. Doch die Zentralbank in Peking reagiert anders als von Ökonomen erwartet.

MeinungInternationale Zusammenarbeit
:Ende eines Erfolgsmodells

Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine stellt auch die Zukunft des bisherigen Wirtschaftssystems infrage. Künftig könnte die Welt in Machtblöcke zerfallen und das Recht des Stärkeren gelten.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

Konjunktur
:Ukraine-Krieg kostet Hunderte Milliarden an Wachstum

Der Internationale Währungsfonds korrigiert seine Prognosen für die Entwicklung der Weltwirtschaft deutlich nach unten. Leidtragende sind vor allem die Kriegsparteien selbst - und Deutschland.

Von Claus Hulverscheidt und Henrike Roßbach

IWF
:Athen tilgt Schulden früher als nötig

Griechenland hat seine letzten Schulden beim Internationalen Währungsfonds (IWF) getilgt - zwei Jahre vor Ablauf der Frist. Es ging dabei um Kredite in Höhe von rund 1,9 Milliarden Euro, berichtete die Tageszeitung Kathimerini. Premier Kyriakos ...

Argentinien
:Und täglich grüßt der Schuldenberg

Es ist ein umstrittener Kredit: 57 Milliarden Dollar hat der Internationale Währungsfonds Argentinien geliehen. Nun will die Organisation das Geld wiederhaben - doch es gibt Widerstand.

Von Christoph Gurk

MeinungKonjunktur
:Optimistische Pessimisten

Der IWF korrigiert seine Wachstumsprognosen nach unten, verbreitet insgesamt aber weiter Zuversicht. Dabei ist der größte Risikoherd für die Weltwirtschaft noch nicht einmal voll berücksichtigt.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

Konjunktur
:USA und China dämpfen den Wirtschaftsaufschwung

Der IWF korrigiert seine Wachstumsprognosen für 2022 teils deutlich nach unten. Vor allem die Corona-Politik der Volksrepublik bereitet den Experten erhebliche Sorgen.

Von Claus Hulverscheidt

Internationaler Währungsfonds
:IWF-Chefvolkswirtin Gopinath soll Vize-Direktorin werden

Die Chefvolkswirtin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Gita Gopinath, soll hinter Direktorin Kristalina Georgiewa die Nummer zwei der Organisation werden. Der bisherige erste stellvertretende Direktor Geoffrey Okamoto verlasse die Organisation ...

SZ PlusIWF-Jahrestreffen
:Olaf Scholz als Geburtshelfer in Washington

Mitten in den Sondierungen fliegt der Bundesfinanzminister in die USA, um dabei zu sein, wenn die globale Einigung über die Mindeststeuer verkündet wird. Das Projekt erschien lange Zeit aussichtslos - ähnlich wie seine Kanzlerkandidatur.

Von Björn Finke, Brüssel, und Cerstin Gammelin, Washington

MeinungKommentar
:Ein Freispruch voller Misstrauen

Kristalina Georgiewa bleibt trotz ihrer möglichen Verwicklung in eine Datenaffäre bei der Weltbank Chefin des IWF. Die Entscheidung ist richtig - und hinterlässt dennoch nur Verlierer.

Von Claus Hulverscheidt

Konjunktur
:Langsames Impftempo bremst den Aufschwung

Weil Corona zu zögerlich eingedämmt wird, senkt der IWF zahlreiche Wachstumsprognosen - auch für Deutschland. Noch mehr Sorge aber bereitet den Experten ein anderes Problem.

Von Claus Hulverscheidt

Nach Datenmanipulationsvorwürfen
:IWF hält an Direktorin Georgiewa fest

Diese soll auf ihrem früheren Posten bei der Weltbank ein Länderranking zugunsten Chinas beeinflusst haben. Die Vorwürfe sind noch nicht vom Tisch - doch Georgiewa bleibt im Amt.

IWF-Chefin
:Georgiewa spaltet USA und Europa

Trotz der Datenaffäre wollen Deutschland, Frankreich und Italien an der IWF-Chefin festhalten. Das Vertrauen ihres wichtigsten Anteilseigners und Verbündeten aber hat die 68-Jährige verloren.

Von Claus Hulverscheidt

IWF
:Entscheidung über Georgiewa vertagt

Der Exekutivrat des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat am Freitag keine Entscheidung über die Zukunft der geschäftsführenden Direktorin Kristalina Georgiewa gefällt. Wie der IWF erklärte, habe das Direktorium bedeutende Fortschritte gemacht ...

Inflation
:IWF warnt vor "perfektem Sturm"

Der Internationale Währungsfonds geht davon aus, dass sich der jüngste massive Preisauftrieb 2022 wieder abschwächt. Er stellt Regierungen und Notenbanken jedoch auf einen "Tanz auf dem Hochseil" ein.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusDatenmanipulation
:Warum die IWF-Chefin Georgiewa unter Druck steht

Zur Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds richten sich alle Scheinwerfer auf dessen Chefin Kristalina Georgiewa. Die Bulgarin soll Daten zugunsten von China geschönt haben.

Von Claus Hulverscheidt

IWF-Prognose
:Zugang zu Impfstoff entscheidet über wirtschaftliche Erholung

Der Internationale Währungsfonds warnt eindringlich vor einer stärkeren Zweiteilung der Welt. Der fehlende Impfstoff in ärmeren Ländern könnte auch das Wachstum aller gefährden.

Von Cerstin Gammelin

US-Wirtschaft
:IWF hebt Wachstumsprognose für USA deutlich an

Demnach soll die US-Wirtschaft in diesem Jahr um 7 Prozent wachsen. Das wäre die stärkste Wachstumsrate seit fast 40 Jahren.

Korruption in Kenia
:Jeden Kredit verspielt

Der Internationale Währungsfonds will Kenia einen Milliarden-Kredit geben. Die Bürger des Landes wehren sich. Sie befürchten, dass ihre Politiker das Geld mal wieder klauen.

Von Bernd Dörries

IWF
:Finanzbranche ist stabil

Die Finanzbranche zeigt sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der Corona-Krise stabil. "Banken waren bisher nicht Teil des Problems", heißt es im Finanzstabilitätsbericht, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. "Die Banken ...

Konjunktur
:Deutschland gerät ins Hintertreffen

Impfchaos und Untätigkeit im Sommer: Der IWF korrigiert seine Wachstumsprognosen für gleich mehrere EU-Staaten deutlich nach unten. Der wirtschaftliche Einbruch des Jahres 2020 wird damit nicht vor Ende 2022 aufgeholt sein.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusGita Gopinath im Porträt
:Eine Ökonomin für alle

Im Kampf gegen die Covid-Krise ist ihr Rat gefragt wie nie: Gita Gopinath ist die Chefvolkswirtin des Internationalen Währungsfonds. Ihre ökonomischen Botschaften erreichen auch die "Vogue" und die "Daily Show".

Von Claus Hulverscheidt

IWF
:Mahnung an Frankreich

Das Nachbarland soll seine Staatsfinanzen in Ordnung bringen, fordert der IWF.

SZ PlusExklusivInterview
:"Jetzt ist die Zeit, einander zu helfen"

IWF-Chefin Kristalina Georgiewa über das Leben nach Corona, warum die Deutschen den EU-Nachbarn helfen sollten und ihren liebsten bulgarischen Eintopf.

Von Cerstin Gammelin und Claus Hulverscheidt

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