Infineon

Alle Informationen zum Unternehmen

SZ PlusPopulismus
:Die Wirtschaft erhebt sich gegen Rechtsextreme

Das Erstarken der AfD könnte für die Unternehmen im Land zum großen Problem werden. Der Ökonom Clemens Fuest und etliche Dax-Manager beziehen nun klar Stellung. Die Frage ist: Beeindruckt das die Wähler?

Von Caspar Busse, Thomas Fromm, Michael Kläsgen und Meike Schreiber

SZ PlusChiphersteller
:Infineon warnt vor rechten Parteien

Konzernchef Jochen Hanebeck verurteilt jedes Gerede von "Remigration" als menschenverachtend. Ganz uneigennützig sind seine Äußerungen aber nicht.

Von Caspar Busse

SZ PlusStandort Deutschland
:Wie die Wirtschaft über den Umgang mit der AfD streitet

Große Unternehmen profilieren sich gerne, indem sie sich von Rassismus distanzieren und demokratische Werte anmahnen. Aber offen die AfD und ihre Positionen zu kritisieren, fällt vielen schwer.

Von Björn Finke, Thomas Fromm, Alexander Hagelüken und Meike Schreiber

SZ PlusSZ-Serie Standort Deutschland
:Meckern über den Standort Deutschland? Nicht in Sachsen

Die Region ist eines der wichtigsten Halbleiter-Zentren weltweit, Konzerne wie TSMC, Infineon und Bosch investieren Milliarden. Aber die Boom-Stadt Dresden stößt an ihre Grenzen.

Von Caspar Busse

Subventionen
:Milliarden für weitere Chipfabrik

Der taiwanische Konzern TSMC will eine Fertigungsanlage in Dresden bauen. Die Bundesregierung gewährt hohe Subventionen, um Lieferengpässe wie zu Corona-Zeiten künftig zu vermeiden.

Von Claus Hulverscheidt und Helmut Martin-Jung

SZ PlusChipfabrik von TSMC
:... und der Sieger heißt: Dresden

Das Unternehmen aus Taiwan hat sich für den Standort in der sächsischen Landeshauptstadt entschieden. Produziert werden sollen unter anderem Chips für die Autoindustrie. Wirtschaftsminister Habeck und Sachsens Regierung sind begeistert.

Von Helmut Martin-Jung

Chipindustrie
:Taiwaner bauen neue Halbleiter-Fabrik in Dresden

Der Konzern TSMC gehört zu den weltweiten führenden Chipherstellern. Der Bund subventioniert den Bau mit fünf Milliarden Euro.

Halbleiterindustrie
:Infineons gefährlicher Milliardenpoker

Der Neubiberger Chipkonzern investiert noch mal fünf Milliarden Euro in das Werk in Malaysia. Dahinter steckt eine riskante Strategie. Die Infineon-Aktie reagiert prompt.

Von Caspar Busse

SZ PlusChipindustrie
:Taiwaner wollen Milliarden in Dresden investieren

Der Chipkonzern TSMC plant eine neue Fabrik in Deutschland und hofft dafür auf prominente Partner wie Infineon und Bosch. Was hinter der Mega-Investition steckt.

Von Caspar Busse

Chipindustrie
:"Wir brauchen Halbleiter, sehr viele Halbleiter"

Der Chipkonzern Infineon baut für fünf Milliarden Euro sein Werk in Dresden aus. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Kanzler Scholz erklären das zu einem wichtigen Beitrag zur Energiewende.

Von Iris Mayer

SZ PlusExklusivChipindustrie
:Wieso Infineon Milliarden in Dresden investiert

Es ist ein Wettlauf, der sehr viel Geld kostet und umstritten ist: Die Regierungen in Europa, den USA und in Asien buhlen mit hohen Subventionen um die Ansiedlung neuer Chipfabriken. Ganz vorne mit dabei: Sachsen.

Von Caspar Busse

SZ PlusMeinungHalbleiterindustrie
:Ohne eigene Chips macht sich Europa erpressbar

Die Abhängigkeit von Halbleitern aus Asien und den USA ist brandgefährlich. An den winzigen Teilen hängen ganze Industrien. Ob es einem gefällt oder nicht: Ohne Subventionen wird es nicht gehen.

Kommentar von Thomas Fromm

SZ PlusChipindustrie
:Infineon will eine Milliarde vom Bund - und baut einfach schon mal los

Der Konzern beginnt in Dresden mit dem Bau einer riesigen Chipfabrik. Die offizielle Zusage für die Subvention fehlt zwar noch. Doch die Zeit drängt.

Von Caspar Busse

SZ PlusHalbleiterindustrie
:Das große Rennen um die kleinen Chips

Europa, die USA und Asien buhlen gerade mit allen Mitteln um den Bau neuer Halbleiterfabriken. Es ist ein brutaler Subventionswettlauf, der selbst für die Unternehmen gefährlich sein kann.

Von Caspar Busse und Florian Müller

SZ PlusMeinungHalbleiterindustrie
:Ein guter Tag für Europa

Infineon baut für fünf Milliarden Euro eine neue Chipfabrik in Dresden. Das ist eine großartige Nachricht für den Standort. Doch klar muss sein: Sie löst keineswegs alle Probleme.

Kommentar von Caspar Busse

Halbleiterindustrie
:Infineon plant neues Mega-Werk in Dresden

Der Münchner Chiphersteller reagiert auf die weltweit hohe Nachfrage nach Halbleitern und investiert fünf Milliarden Euro in Sachsen. Die Fabrik soll in Turbo-Geschwindigkeit entstehen.

Von Caspar Busse

SZ PlusExklusivHalbleiterkrise
:"Das wäre so etwas wie der größte anzunehmende Unfall"

Der neue Infineon-Chef Jochen Hanebeck malt ein düsteres Bild: Die Weltwirtschaft sei noch mehr auf Taiwan angewiesen als auf Russland - und die Halbleiterkrise werde erst mal weitergehen.

Interview von Caspar Busse

Infineon
:Prognose wieder erhöht

Nach einem starken zweiten Quartal hat Infineon bereits zum zweiten Mal im laufenden Jahr die Prognosen für Umsatz und Marge erhöht. Bis zum Ende des Geschäftsjahres am 30. September soll der Umsatz nun bei 13 bis 14 Milliarden Euro liegen, wie der ...

Chipindustrie
:Infineon baut in Malaysia

Der Münchner Chipkonzern plant für mehr als zwei Milliarden Euro eine neue Fabrik in Asien, um des Mangels an Chips Herr zu werden. Doch es gibt auch Mahnungen zu mehr Vorsicht.

Von Caspar Busse

Industriepolitik
:Wie die EU die Halbleiter-Branche fördern will

Halbleiter sind gerade knapp. Um unabhängiger von Einfuhren zu werden, sollen die EU-Staaten und die Kommission mehr als 40 Milliarden Euro investieren. Zudem will die Behörde üppige Subventionen erlauben. Doch das ist umstritten.

Von Björn Finke und Helmut Martin-Jung

Volkswagen
:Zeit für eine neue Mission

Für VW-Chef Herbert Diess ist es eine Frage, die nicht nur den eigenen Konzern betrifft: Ist Deutschland schnell genug, die Standards für das autonome Fahren zu setzen?

Von Max Hägler

Halbleiter
:Infineon profitiert vom Chipmangel

Die Chipkrise wird zu einer Bedrohung für die Weltwirtschaft. Es müssen neue Halbleiterfabriken gebaut werden. Infineon ist dabei vorne dran - bei Intel rückt eine wichtige Entscheidung näher.

Von Caspar Busse und Helmut Martin-Jung

Kommentar
:Europa braucht Chip-Fabriken

Halbleiter sind weltweit knapp, der Wirtschaftsaufschwung könnte abgewürgt werden. Europa muss dringend seine fatale Abhängigkeit abbauen. Doch es geht zu langsam.

Von Caspar Busse

Chipindustrie
:Halbleiter für die Welt

Als Infineon vor drei Jahren den Bau eines neuen Chipwerks verkündete, wurde der Konzern ausgelacht und kritisiert. Jetzt eröffnet die Fabrik im österreichischen Villach - genau zum richtigen Zeitpunkt.

Von Caspar Busse

Halbleiterindustrie
:Infineon kommt mit der Produktion nicht hinterher

Weltweit sind Chips so gefragt wie nie, doch die Hersteller haben wegen der Pandemie immer wieder Fertigungsprobleme. Infineon eröffnet jetzt ein neues Werk - genau zum richtigen Zeitpunkt.

Von Caspar Busse

SZ PlusWirtschaft
:Chip, Chip hurra

An alles haben die Milliardenkonzerne gedacht, aber dass ausgerechnet fehlende Mikrochips die Produktion weltweit gefährden, daran dachte keiner. Über einen Winzling, der die Größten lahmlegt.

Von Caspar Busse und Thomas Fromm

Halbleiter
:Deutsche Industrie auf Entzug

Still stehende Bänder in Autofabriken, Nachschubprobleme in der IT: Der Chipmangel macht der Industrie zu schaffen. Aber ein Unternehmen profitiert, wenn es jetzt wieder hoch geht.

Von Caspar Busse, Thomas Fromm und Helmut Martin-Jung

SZ PlusInfineon-Chef Reinhard Ploss
:"Ich bin nicht da, um zu kontrollieren"

Infineon-Chef Reinhard Ploss spricht über die neue Art des Arbeitens, die Bedeutung der globalen Hightech-Industrie - und über seine Nachfolge.

Von Caspar Busse

Infineon
:Geringere Strafe

Das Gericht der Europäischen Union (EuG) in Luxemburg hat dem Chiphersteller einen kleinen Teil einer 2015 von der EU-Kommission verhängten Kartellstrafe erlassen. Infineon muss nun 76,87 Millionen Euro statt der bisherigen 82,78 Millionen zahlen ...

Infineon
:E-Mobilität hilft 

Der Trend zu Elektroautos und Fahrassistenzsystemen beschert dem Chiphersteller Infineon ungebrochenes Wachstum. Das Geschäft mit Sensoren und Mikrokontrollern für Autohersteller trieb den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um sechs Prozent auf ...

Klimaschutz
:Wie mehr frische Luft nach München kommen soll

Damit die Stadt abkühlen kann, braucht es freie Schneisen zu den Alpen. Doch im Südosten Münchens wird immer mehr gebaut.

Von Iris Hilberth und Daniela Bode

Wirtschaft
:Das sind Münchens Dax-Konzerne

Nirgendwo in Deutschland sitzen so viele Konzerne, die im wichtigsten deutschen Aktienindex gelistet sind, wie in München. Mit MTU ist Ende September der achte dazugekommen. Wer sind sie?

Von Kassian Stroh

Chiphersteller
:Infineon wagt den größten Zukauf der Firmengeschichte

Der Chiphersteller kauft für neun Milliarden Euro den amerikanischen Konkurrenten Cypress. Damit sind die Münchner in den Top Ten. Doch nicht nur die Börse zweifelt.

Von Caspar Busse

Infineon
:Immer Ärger mit Washington

Der Bann der US-Regierung gegen Huawei trifft auch die Chiphersteller. Infineon könnte gerade noch glimpflich davonkommen.

Von Caspar Busse

Abgesagte Phicomm-Investition
:Chinesen geben Unterhaching auf

Das Kommunikationsunternehmen Phicomm stellt die hochfliegenden Planungen für eine Europazentrale ein. Das Grundstück, auf dem 1200 Arbeitsplätze entstehen sollten, gehört inzwischen dem Technologiekonzern Infineon.

Von Iris Hilberth

Infineon
:Hinter den Bergen

Infineon baut in Villach für 1,6 Milliarden Euro die modernste Chipfabrik der Welt. Warum gerade dort, im abgelegenen Kärnten?

Von Caspar Busse

Infineon
:Glücklich in Österreich

Infineon baut für 1,6 Milliarden Euro ein neues Werk in Villach - es ist eine der größten Investitionen überhaupt.

Von Caspar Busse und Peter Münch

Infineon
:Rausch in der Mitte

China ist der wichtigste Markt für Elektromobilität. Infineon fertigt künftig dort Module - ein Millionengeschäft. Doch der Staat diktiert die Regeln.

Von Christoph Giesen

SZ PlusUlrich Schumacher
:Ausgebremst

Seit knapp fünf Jahren führt der frühere Infineon-Chef Ulrich Schumacher die österreichische Lichttechnikfirma Zumtobel. Nun wirft er hin.

Von Caspar Busse und Uwe Ritzer

Infineon
:Roboter sollen es richten

Der Münchner Chip-Konzern zeigt sich von den Milliarden-Fusionen in der Branche unbeeindruckt - und will unabhängig bleiben. Gewinn und Umsatz steigen.

Von Caspar Busse

SZ PlusInfineon
:"Wir können unser Know-how gut schützen"

Beim deutschen Chiphersteller läuft das Geschäft gut, besonders aus China gibt es viele Aufträge. Angst vor der Konkurrenz hat Konzernchef Reinhard Ploss nicht.

Interview von Caspar Busse

Infineon
:Mehr Gewinn

Der deutsche Chiphersteller verbessert das Quartalsergebnis um 30 Prozent, den Umsatz um zehn Prozent. Nun will sich das Unternehmen nach weiteren Übernahmekandidaten umschauen, vor allem in den USA.

Von Caspar Busse

Infineon
:Veto aus Washington

Infineon muss die Übernahme der US-Firma Wolfspeed abblasen - die US-Regierung hat Sicherheitsbedenken. Die Münchner können nichts dafür und müssen eine Strafe zahlen.

Von Caspar Busse

SZ PlusInfineon
:Alleine ist es am schönsten

In der Halbleiterbranche herrscht das große Übernahmefieber. Doch die Chipfirma Infineon sieht sich nicht als Übernahmekandidat.

Von Caspar Busse

Infineon Neubiberg
:Neubau für 800 Mitarbeiter

Infineon legt Grundstein an der Konzernzentrale in Neubiberg.

Von Daniela Bode

Zehn Jahre Infineon in Neubiberg
:Hightech im Grünen

Der Chip-Hersteller Infineon bezog vor zehn Jahren den Campeon in Neubiberg. Nach schwierigen Zeiten befindet sich das Unternehmen im Höhenflug.

Von Daniela Bode

SZ PlusInfineon
:E-Autos im Visier

Infineon kauft eine US-Chipfirma für mehr als 750 Millionen Euro. Damit wollen die Münchener einen besonders lukrativen Markt stärken.

Börsennotierte Unternehmen
:Neues Mitglied in Münchens Dax-Gruppe

Die Fernsehgruppe Pro Sieben Sat 1 gehört nun in den erlauchten Kreis der 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands. Sie befindet sich in München in bester Gesellschaft. Ein Überblick.

Von Sabine Wejsada und Katja Riedel

Infineon
:Würstchen und Spätzle

Die Zahlen sind gut. Die Infineon-Aktionäre sind zufrieden - und klagen nur über die Verpflegung.

Von Christoph Giesen

Mikrochips von Infineon
:Lebensretter, die immer billiger werden

Radarsensoren sind inzwischen so erschwinglich, dass sie selbst in Kleinwagen eingesetzt werden. Sie leisten deshalb einen immer größeren Beitrag zur Verkehrssicherheit - vor allem für Fußgänger und Radfahrer.

Von Peter Fahrenholz

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