Mazedonien

Schlagzeilen

  1. SZ PlusOhridsee
    :Ein Ökosystem stirbt

  2. Politische Ethik in der Union
    :CSU verdaut den Verlust von Tobias Zech

  3. Leserdiskussion
    :Albanien und Nordmazedonien - künftige EU-Beitrittskandidaten?

  4. Debatte über EU-Erweiterung
    :Belohnung für den Balkan

  5. Namensänderung Mazedoniens
    :"Zoran, Alexis - gut gemacht!"

  6. Abstimmung über "Nordmazedonien"
    :Darum geht es im Namensstreit um Mazedonien

  7. Streit um Namensänderung Mazedoniens
    :Ausschreitungen bei Großdemonstration in Athen

  8. Griechenland
    :Beim Mazedonien-Vertrag wird es schon wieder eng für Tsipras

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Weitere Artikel

SZ PlusOhridsee
:Ein Ökosystem stirbt

Der Ohridsee zwischen Albanien und Nordmazedonien ist der älteste See Europas und Heimat Hunderter endemischer Arten. Doch der Mensch steht kurz davor, dieses einzigartige Ökosystem für immer auszulöschen. Unterwegs mit Aktivisten, die den See retten wollen.

Von Astrid Benölken und Tobias Zuttmann

Politische Ethik in der Union
:CSU verdaut den Verlust von Tobias Zech

Die Partei prüft im Fall des mutmaßlich allzu geschäftstüchtigen Politikers noch "mögliche Interessenkollisionen" - doch der Imageschaden steht schon fest.

Von Boris Herrmann und Tobias Zick

Leserdiskussion
:Albanien und Nordmazedonien - künftige EU-Beitrittskandidaten?

Die EU erwägt, Beitrittsgespräche mit Albanien und Nordmazedonien zu eröffnen. Die beiden Länder hätten Reformen umgesetzt, die Brüssel gefordert hatte. Frankreichs Präsident Macron hingegen will den Beginn der Gespräche verschieben.

Debatte über EU-Erweiterung
:Belohnung für den Balkan

Die EU-Kommission empfiehlt, "so schnell wie möglich" Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien und Albanien zu beginnen. Frankreich und die Niederlande sind dagegen - und auch deutsche Besonderheiten wirken bremsend.

Von Matthias Kolb

Abstimmung über "Nordmazedonien"
:Darum geht es im Namensstreit um Mazedonien

Griechenlands Premierminister Tsipras kämpft um Stimmen für sein Mazedonien-Abkommen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Krise in Athen.

Von Bernadette Mittermeier

Mazedonien
:Unter Orbáns Fittichen

Der frühere Premier Nikola Gruevski, wegen Korruption zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, ist aus dem Land geflohen. Offenbar hat er jetzt in Ungarn Unterschlupf gefunden. Die mazedonische Regierung fordert seine Auslieferung.

Von Peter Münch

SZ PlusMazedonien
:Neuer Name, neue Chancen

Das Parlament in Skopje macht den Weg frei für die Staatsbezeichnung "Nordmazedonien". Athen will nun kein Veto mehr gegen die Mitgliedschaft des Nachbarn in Nato und Europäischer Union einlegen.

Von Peter Münch

Mazedonien
:Ende eines bizarren Streits

Das Wörtchen "Nord" bedeutet einen großen Unterschied auf dem Balkan.

Von Peter Münch

SZ PlusMazedonien
:Alle Augen auf das Parlament

Das Referendum ist gescheitert, nun sollen die Abgeordneten über eine Umbenennung des Landesnamens befinden.

Von Peter Münch

Mazedonien
:Referendum gescheitert

Die Volksabstimmung in Mazedonien ist gescheitert, weil sich zu wenige Wahlberechtigte beteilgten. Es gingen weniger als 50 Prozent zur Abstimmung.

Von Peter Münch

Mazedonien
:An sich selbst gescheitert

Mangelnder Mut - warum dem Land nun weiter Isolation droht .

Von Peter Münch

Abstimmung zur EU-Annäherung
:Referendum in Mazedonien gescheitert

Wegen eines Streits mit Griechenland müsste das Balkanland seinen Namen ändern, um Nato und EU beitreten zu können. An der Volksabstimmung nahmen jedoch zu wenige Bürger teil.

SZ PlusMazedonien
:Ein Bindestrich, der trennt

Die Einigung auf den künftigen Landesnamen "Nord-Mazedonien" löst Protest aus - in Skopje wie in Athen.

Von Peter Münch, Christiane Schlötzer

Mazedonien
:Nord-Mazedonien entsteht

Griechenland und Mazedonien legen einen 25-jährigen Namensstreit bei - in beiden Ländern ist noch mit Widerstand zu rechnen.

Von Peter Münch

Mazedonien
:Flucht nach vorne

Dokumente zeigen, wie Moskau den Nato-Beitritt Mazedoniens verhindern und das Land unterwandern will. Die neue Regierung in Skopje will gerade deshalb schnell in das Bündnis.

Von Florian Hassel

SZ PlusMazedonien
:Regierung - oder Gewalt

Gewalttätige Mobs verschärfen die politische Krise. Sie bestehen aus Anhängern der alten Regierung, die die Macht nicht abgeben will.

Von Florian Hassel

Mazedonien
:Polit-Mob

Wider Recht und Gesetz - der Machtkampf einer Clique.

Von Florian Hassel

Mazedonien
:Sturm aufs Parlament

Anhänger des früheren Regierungschefs Gruevski dringen gewaltsam ins Parlament ein und attackieren Abgeordnete.

Machtwechsel
:Bürger stürmen mazedonisches Parlament

Der langjährige Regierungschef Gruevski will die Macht nicht abgeben, obwohl er abgewählt wurde. Nun erhält er gewaltsame Unterstützung durch seine Anhänger.

Mazedonien
:Zunehmend würdelos

Der Machtkampf in Mazedonien ist symptomatisch für die wackeligen Demokratien des westlichen Balkan.

Von Nadia Pantel

Mazedonien
:Hinter neuen Fassaden

Die Regierung des Landes lässt die Hauptstadt umbauen. Dabei geht es nicht nur um Mythen, sondern auch um Geld. Die Opposition hat für das Projekt "Skopje 2014" nicht viel übrig.

Von Florian Hassel

Parlamentswahl
:Zwei Parteien erklären sich in Mazedonien zum Wahlsieger

Die vorgezogene Parlamentswahl sollte die jahrelange Krise beenden. Doch sie vertieft die Probleme. Denn die zwei größten Parteien sind zerstritten, koalieren wollen sie nicht.

SZ PlusMazedonien
:Einbestellt zur Stimmabgabe

Bei der Parlamentswahl häufen sich die Hinweise auf Manipulationen.

Von Florian Hassel

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Lügen Made in Germany

Seit Trumps Wahlsieg weiß man, dass Lügen heute mehr wert sind als die Wahrheit. Axel Hacke fragt sich: Steckt darin nicht ein neues Geschäftsmodell für die deutsche Industrie?

Von Axel Hacke

Mazedonien
:Höchste Zeit für Ohrids Wiederentdeckung

Einst nannte man das mazedonische Ohrid in einem Atemzug mit Dubrovnik, dann wurde die Welterbestätte gemieden. Dabei könnte man sich die Gegend schöner nicht basteln.

Von Florian Sanktjohanser

Mazedonien
:Tote bei Unwettern

In einigen Dörfern stieg das Wasser auf anderthalb Meter: Bei heftigen Regenfällen sterben in Mazedonien mindestens 20 Menschen. Auch die Hauptstadt ist betroffen.

Flüchtlinge
:Die Babys von Idomeni

Das Flüchtlingslager an der griechisch-mazedonischen Grenze wird in diesen Stunden geräumt. Auch viele Kinder lebten dort unter desaströsen Bedingungen - einige wurden sogar dort geboren.

SZ PlusMazedonien
:Ehrlicher Zorn

Jeden Abend demonstrieren in Skopje Tausende gegen die Politik einer Regierung , die jede Verbindung zur Bevölkerung zu verlieren droht.

Von Nadia Pantel

Mazedonien
:Massenproteste in Skopje

Seit Tagen gehen in Mazedonien Tausende Gegner der Regierung von Staatschef Gjorge Ivanov auf die Straße. Das Balkanland steckt seit den Wahlen 2014 in der Krise.

Mazedonien
:Ausbeuter als Grenzhüter

Weil die EU sie braucht, fühlen sich die Mächtigen in Skopje sicher.

Von Nadia Pantel

Flüchtlinge in Idomeni
:Flüchtlinge stürmen Grenzzaun - 300 Verletzte in Idomeni

Eine große Gruppe versucht, die Grenze nach Mazedonien zu überqueren. Grenzschützer feuern mit Blendgranaten und Gummigeschossen in die Menge.

Mazedonien
:Flüchtlinge überqueren Grenze nach Mazedonien

Sicherheitskräfte nehmen Hunderte fest, die auf eigene Faust das Lager im griechischen Idomeni verlassen hatten. Zuvor hatten sie einen Grenzfluss durchquert.

Von Nadia Pantel

Mazedonien
:Mazedonische Armee nimmt Flüchtlinge fest

Zuvor waren beim Überqueren eines Flusses an der griechisch-mazedonischen Grenze drei Menschen gestorben.

Mazedonien
:Frontstaat

Das kleine Land soll dafür sorgen, dass die Balkanroute geschlossen bleibt. Das könnte dem überforderten Staat am Ende sogar nutzen.

Von Nadia Pantel

Flüchtlingslager in Griechenland
:Geflüchtet in die Not

Mazedonien verschärft weiter die Einreisebedingungen für Flüchtlinge - und in einem völlig überfüllten Lager droht eine humanitäre Katastrophe. Bilder aus Idomeni.

SZ PlusFlüchtlinge an der griechischen Grenze
:Die Weiterreise verzögert sich

Tausende Flüchtlinge hängen in Idomeni fest. Aber viele haben schon ganz andere Hürden überwunden.

Von Nadia Pantel

Griechenland
:Gesichter, aus denen Verzweiflung spricht

Idomeni: Seit Mazedonien die Grenze zugemacht hat, warten Tausende darauf, durchgelassen zu werden.

Mazedonien
:Tausende stranden in Griechenland

Seitdem Mazedonien verschärft kontrolliert, spitzt sich die Lage an der Grenze zu. Die griechischen Behörden sind ratlos.

Von Mike Szymanski

Probleme auf der Balkanroute
:Polizei stoppt Flüchtlingsprotest an der griechischen Grenze

Die Menschen hatten eine Bahntrasse besetzt, um damit gegen die Schließung der Grenze zu demonstrieren.

Flüchtlingskrise
:Mazdeonien will Grenzen mit zweitem Zaun endgültig dicht machen

Trotz Grenzzaun versuchen weiterhin viele Flüchtlinge, ohne Erlaubnis durch Mazedonien zu reisen. Das Transitland reagiert darauf mit einem zweiten Zaun. Die Bilder.

Flüchtlinge
:Balkanroute: Bereit zum Dichtmachen

Österreich bietet Mazedonien Soldaten zur Grenzschließung an. Vier mitteleuropäische Staaten schmieden ebenfalls Pläne, um Flüchtlinge auf der Route zu stoppen.

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Esther Widmann

Mazedonien
:Grenze geschlossen

Mazedonien hat die Grenze zu Griechenland für Flüchtlinge für ein paar Stunden geschlossen. Am späten Abend durften einige Flüchtlinge wieder passieren.

Flüchtlinge
:Die Gestrandeten von Idomeni

Im griechischen Grenzort Idomeni stehen beheizte Zelte, die von Flüchtlingen nicht bezogen werden dürfen. Bald wird die Temperatur unter null Grad fallen. Bilder eines Orts, an dem sich die Folgen der europäischen Flüchtlingspolitik zeigen.

Von Oliver Das Gupta

SZ Espresso
:Das Wochenende im Überblick

Was am Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Dorothea Wagner

Flüchtlinge
:Dieses Bild ist ein Befehl an uns alle

Das Unicef-Foto des Jahres 2015 zeigt Hilflosigkeit, Verzweiflung - und weckt die Befürchtung, dass alles noch schlimmer wird.

Ein Kommentar von Nadia Pantel

Gestrandete Flüchtlinge
:Griechenland räumt Grenzgebiet zu Mazedonien

Etwa 1200 Flüchtlinge sind dort gestrandet. Mazedonien lässt sie nicht einreisen, sie werden nun mit Bussen zurück nach Athen gebracht.

Griechenland
:Auf dem Balkan droht ein humanitäres Drama

An der mazedonisch-griechischen Grenze geht die Polizei gegen Flüchtende vor und trennt sie nach Nationalitäten. Tausende kommen nicht weiter, einer starb.

Von Nadia Pantel

Flüchtlinge
:Mazedonien baut Grenzzaun zu Griechenland

Die Situation an der Grenze zu Mazedonien spitzt sich weiter zu. Die Bilder.

Flüchtlinge
:Mazedonien baut Grenzzaun zu Griechenland

Die mazedonische Regierung will mit dem Zaun die Flüchtenden besser steuern. Einem Sprecher zufolge bleibt die Grenze jedoch "offen".

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