Meteorologie

SZ PlusWettervorhersage mit KI
:"Wir sind mitten in einer Revolution"

Googles neue KI Graph Cast schlägt bisherige Wettervorhersagen. Auch der Deutsche Wetterdienst experimentiert mit schlaueren Prognosen. Müssen wir nie wieder nass werden?

Von Christian Meier

SZ PlusUnwetter
:„Etwa alle 20 Jahre haben wir so ein Ereignis“

Der Eisregen, der momentan Teile Deutschlands lahmlegt, ist in mehrerer Hinsicht ungewöhnlich, und er folgt auf extreme Regen- und Schneefälle. Wie es zur aktuellen Wetterlage kommt und wie Meteorologen diesen Winter einordnen.

Von Nicolas Killian

Alle Wetter
:Lasst uns Weihnachten verschieben!

In München liegt die Schneewahrscheinlichkeit an den Feiertagen bei 38 Prozent. In anderen Städten sieht es nicht viel besser aus. Die SZ hat Daten des Deutschen Wetterdienstes ausgewertet.

Von Natalie Sablowski und Martin Zips

SZ PlusKlimawandel
:„Die Gesellschaft ist fragiler als das Klima“

Der Meteorologe Mojib Latif hält das 1,5-Grad-Ziel für erledigt – aber Sorgen macht ihm etwas anderes. Ein Gespräch über das Wetter der Zukunft, unrealistische Ziele und deutsche Bedenkenträgerei.

Interview von Marlene Weiß

SZ PlusMeteorologie
:„Was eine Wolke ist, ist fast eine philosophische Frage“

Die Wolkenforscherin Mira Pöhlker erklärt, warum es in Deutschland eigentlich nicht regnen dürfte, wie der Himmel hier in Zukunft aussehen wird und was man tun kann, wenn einem das Handy ins Klo gefallen ist.

Interview von Benjamin von Brackel

Meteorologie
:Bayern verzeichnet zweitwärmsten Oktober seit 1881

Laut Deutschem Wetterdienst beträgt das voraussichtliche Temperaturmittel 11,6 Grad. Nur 2022 war es im Vergleichsmonat mit 11,9 Grad noch wärmer.

SZ PlusMeinungKlimapolitik
:Vor uns die Flut

Bilder wie jetzt aus Libyen rufen in Erinnerung, was extremes Wetter bedeuten kann. Und Deutschland ist das beste Beispiel, wie schnell man das wieder vergisst. Das wird sich rächen.

Kommentar von Michael Bauchmüller

SZ PlusNaturkatastrophen
:Schwere Überschwemmungen in Griechenland

Nach Hitzewellen und Waldbränden kommt es in Griechenland nun zu extremen Regenfällen. Ursache ist eine ungewöhnliche Wetterlage, die auch einen Medicane im Mittelmeer erzeugen könnte.

Von Christoph von Eichhorn

Aktuelles Lexikon
:Hagel

Je heftiger ein Gewitter, desto größer und zerstörerischer können die Körner aus gefrorenem Wasser werden.

Von Jakob Wetzel

Aktuelles Lexikon
:Zyklon

Ein Wetterphänomen im Südost-Pazifik. Tropische Wirbelstürme gewinnen durch den Klimawandel an Zerstörungskraft.

Von Vera Schroeder

Wetterbeobachtung
:Die Eisheiligen entscheiden über Wohl und Weh

Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie stehen für ein gefürchtetes Wetterphänomen im Mai, denn es droht Frost: Er kann Pflanzen und jungen Trieben schaden - so verheißen es alte Bauernregeln. Moderne Meteorologen sind da skeptischer.

Von Hans Kratzer

SZ PlusExtremwetter in Kalifornien
:Von der Hitze in die Traufe

Erst jahrelang Trockenheit, jetzt Schneerekorde und Überschwemmungen: In Kalifornien sorgt eine Serie von „atmosphärischen Flüssen“ für außergewöhnliches Wetter. Ist die Dürre im Südwesten der USA nun vorbei?

Von Christoph von Eichhorn und Jürgen Schmieder, München/Los Angeles

SZ-Podcast "Auf den Punkt" - am Wochenende
:Welche Folgen die Winter-Dürre in Europa hat

Italien, Frankreich und auch Deutschland erleben eine Dürre mitten im Winter. Meteorologe Sven Plöger erklärt die Folgen.

Von Johannes Korsche

SZ PlusKlimaphänomen
:Kehrt El Niño zurück?

Die Wahrscheinlichkeit für das Klimaereignis steigt in den kommenden Monaten deutlich an. Eine Erklärung, was das bedeutet.

Von Christoph von Eichhorn

SZ PlusArbeit
:Der vielleicht treueste Wetterfrosch Deutschlands

44 Jahre, 16 000 Arbeitstage und nicht einmal zu spät: Willi Mehler trotzt seit Jahrzehnten allen Widrigkeiten und beobachtet, misst und meldet das Wetter im fränkischen Herzogenaurach.

Von Max Weinhold

Wetter
:2022 unter den wärmsten zwei Jahren in Deutschland

Das vergangene Jahr zählt laut Deutschem Wetterdienst hierzulande zu den heißesten seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch Sonnenscheindauer und Trockenheit waren außergewöhnlich.

01:10

Meteorologie
:Warum an Silvester mit Rekordtemperaturen zu rechnen ist

Der Jahreswechsel könnte in Deutschland wärmer werden als je zuvor gemessen. Das hat auch mit der Kälte in den USA zu tun.

Von Marlene Weiß

SZ PlusMeteorologie
:Wie es zur „Bombenzyklone“ kam

Der Schneesturm, der über Weihnachten weite Teile der USA im Griff hatte, war selbst für nordamerikanische Verhältnisse außergewöhnlich. Ende der Woche soll es schlagartig warm werden – was neue Probleme bringen könnte.

Von Marlene Weiß

Meteorologie
:Weshalb es an Weihnachten wieder mal taut

Schon wieder sind zu den Feiertagen milde Temperaturen und Regen angesagt, der Schnee dürfte das kaum überstehen. So ein Pech? Tatsächlich ist das ein häufiges Muster.

Von Marlene Weiß

Wetter in Bayern
:Der Frost und seine Folgen

Bislang ist der Winter so kalt wie zuletzt vor zehn Jahren. Doch das dürfte sich mit der nahenden Wärmephase schnell ändern. Welche Gefahren das für den Auto- und Bahnverkehr mit sich bringt und was das für das Weihnachtswetter bedeutet.

Meteorologie
:Der Oktober könnte den Wärmerekord brechen

Bis über 28 Grad zeigte das Thermometer: Sicher ist schon jetzt, dass die Temperaturen dieses Monats zu den höchsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen zählen.

Wetter
:Wie ungewöhnlich sind die hohen Temperaturen im Oktober?

In vielen Regionen Deutschlands werden mehr als 25 Grad Celsius gemessen. Wie außergewöhnlich sind die Temperaturen - und könnten sie helfen, Gas zu sparen?

Von Christoph von Eichhorn

Tropensturm "Ian"
:Mit der Wucht des Klimawandels

"Ian" ist einer der stärksten Stürme, die je in Florida auf Land getroffen sind. Die Erderwärmung könnte atlantische Hurrikans weiter befeuern.

Von Christoph von Eichhorn

Ungarn
:Gefeuert wegen guten Wetters

Wegen einer Unwetterprognose sagt die Regierung Ungarns das Feuerwerk am Nationalfeiertag ab. Als das Gewitter ausbleibt, verlieren die Chefmeteorologen ihre Jobs.

Von Cathrin Kahlweit

SZ PlusKlimawandel
:Auch der Ozean erlebt eine Hitzewelle

Seit Mai herrschen zwischen Spanien und Griechenland teils extreme Wassertemperaturen. Das könnte ein Massensterben von Arten zur Folge haben - und verschlimmert auch die Lage an Land.

Von Christoph von Eichhorn

Wetter
:Die heiße "Zoe" kommt

Die Stadt Sevilla gibt künftig extremen Hitzewellen einen Namen - um die Gesundheit ihrer Bewohner zu schützen.

Von Veronika Wulf

Aktuelles Lexikon
:Starkregen

Zum Sommer gehört der Regen - leider oft in unhandlichen Mengen.

Von Marlene Weiß

Unwetter in Deutschland
:"Das ist ein explosives Gemisch"

Schwere Unwetter mit Überschwemmungen, Hagel und Tornados befürchtet: Was die Wetterlage am Freitag so gefährlich macht.

Von Marlene Weiß

Trockenheit
:Droht wieder eine Dürre?

In Teilen Deutschlands hat es im Frühjahr sehr wenig geregnet. Vor allem für die Wälder bleibt das ein Problem.

Von Christoph von Eichhorn

Klimakrise
:1,5-Grad-Schwelle könnte bis 2026 erstmals überschritten werden

Das bisher wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war 2016. Die Weltorganisation für Meteorologie warnt nun: Der nächste Hitzerekord könnte kurz bevorstehen.

SZ PlusWetter
:Warum der Winter zurückkommt

Der März endet nach milden Wochen mit weiträumigen Schneefällen. Das liegt auch an ungewöhnlichen Vorgängen in der Stratosphäre. Für wen das jetzt zum Problem wird und ab wann Besserung in Sicht ist.

Von Marlene Weiß

Saharastaub
:Wenn die Luft orange flimmert

Nicht nur in Deutschland, vor allem im Mittelmeerraum färbt Staub aus der Sahara Himmel und Erde orange. Was spektakulär aussieht, kann aber auch der Gesundheit schaden. Die Spanier etwa sollen auf Sport im Freien verzichten.

Von Karin Janker

Saharastaub
:Der Himmel so gelb

Mitten am Tag herrschen Lichtverhältnisse wie in einem Retro-Film. Winde haben Staub aus der Sahara nach Europa gewirbelt – und das Naturphänomen ist noch nicht vorbei.

Von Martin Zips

SZ Plus"Ylenia" und "Zeynep"
:Ein Land im Sturm

Züge ausgefallen, Flüge gestrichen, Zehntausende Haushalte ohne Strom: "Ylenia" ist über weite Teile Deutschlands hinweggefegt. Und der nächste Orkan wartet schon.

Von Bernd Kramer, Verena Mayer und Jana Stegemann

Orkane
:Mitten in der Kampfzone

"Ylenia" und "Zeynep": Gleich zwei Orkane hintereinander fegen über Deutschland. Das hat auch mit Veränderungen eines Windbands in der Atmosphäre zu tun.

Von Christoph von Eichhorn

Wetterkapriolen
:Blitz und Donnerschlag

Zahlreiche Menschen im Fünfseenland sind in der Nacht zum Montag von einem extrem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen worden, betroffen war der gesamte Raum von Gauting bis Weilheim. Ursache waren Gewitterzellen, die sich in der Nacht über ...

Hochwasserkatastrophe
:"Kollektives Systemversagen"

Ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe an der Ahr kommt in Mainz der Untersuchungsausschuss zusammen und hört Sachverständige an: War der extreme Regen absehbar?

Von Gianna Niewel

Wetter
:Wie die Chancen auf Schnee zu Weihnachten stehen

Der Klimawandel macht Schlittenwetter zu den Feiertagen unwahrscheinlicher - aber nicht unmöglich. In diesem Jahr könnte es mal wieder schneien. Nur wo genau?

Von Marlene Weiß

Sturmtief
:"Ignatz" fegt über Deutschland

Der Bahnverkehr steht in Teilen Deutschlands still, Bäume wurden entwurzelt, Gebäude beschädigt - und Meteorologen warnen weiterhin vor kräftigem Wind. Möglicherweise komme es auch zu "kurzlebigen Tornados". Die Bilder.

Meteorologie
:Überflieger

Bei einem Mathematik-Wettbewerb haben Kirchheimer Gymnasiasten einen Wetterballon gewonnen. Eineinhalb Jahre später schicken sie ihn auf die Reise

Von Anna-Maria Salmen

Grönland
:Der erste Regen

Erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sind am höchsten Punkt des grönländischen Eisschildes Wassertropfen vom Himmel gefallen.

Klimawandel
:US-Behörde: Juli war der heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen

Damit bleibt es wahrscheinlich, dass das gesamte Jahr eines der wärmsten wird. Europäische Experten haben etwas andere Werte für den Juli.

Unwetter
:"Die Katastrophengebiete werden auch wieder betroffen sein"

Am Wochenende droht wieder Starkregen. Meteorologe Martin Jonas erwartet zwar, dass die Unwetter diesmal weniger heftig werden, dennoch sei Vorsicht geboten.

Interview von Sophie Kobel

SZ PlusMeteorologie
:Die Blitzkanone

Den Wetterberg Säntis in der Schweiz treffen jedes Jahr etwa 400 Blitze. Deshalb testen Physiker dort einen neuartigen Blitzableiter: Er soll Gewitter mit einem Laserstrahl abwehren - und so große Gebiete vor Schäden schützen.

Von Christoph von Eichhorn

SZ PlusHochwasser in Deutschland
:Wie an den Klimawandel anpassen?

Erst Hitzewellen und Dürre, dann Starkregen und Hochwasser: Der Klimawandel verschärft die Wetterextreme in Deutschland. Strategien dagegen sind schon lange bekannt, man müsste die Sache nur ernst nehmen.

Von Christoph von Eichhorn

Wetter
:Warum der Sommer so verregnet ist

Die warme Jahreszeit ist bislang deutlich zu nass, sagen Meteorologen. Manche Orte Deutschlands erleben sintflutartige Starkregenfälle - daran hat auch der Klimawandel seinen Anteil.

Von Benjamin von Brackel

SZ PlusWetter
:"Die Vorhersage war noch nie so gut wie heute"

Warum widersprechen sich verschiedene Wetter-Apps? Und was taugen Bauernregeln? Meteorologin und Ex-Moderatorin Inge Niedek über die Kunst der Prognose.

Von Veronika Wulf

SZ-Serie "Ein Anruf bei ..."
:"Renn so schnell du kannst"

Wie wird man im Regen am wenigsten nass? Diplom-Meteorologin Magdalena Bertelmann erklärt, warum diese Frage weniger trivial ist, als sie klingt.

Interview von Violetta Simon

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Unwetter: Warum kracht und regnet es gerade so oft?

Überschwemmungen in Deutschland, 49,5 Grad Celsius in Kanada: Zufall oder nehmen solche Extremwetter durch die Klimakrise zu?

Jean-Marie Magro

Wetter
:Frostiger April

Der Ostermonat war der kälteste seit 40 Jahren in Deutschland. Unter den vielen Frosttagen litt besonders die Vegetation.

Von Benjamin von Brackel

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