Washington

Washington

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Chardonnay im Plastikbecher

Der SZ-Korrespondent in Washington besucht ein klassisches Konzert und überbrückt die Pause auf sehr US-amerikanische Art. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ PlusTransatlantische Beziehungen
:Scholz bittet USA um Ukraine-Hilfen

Der Kanzler wirbt bei seinem Besuch in Washington für den transatlantischen Zusammenhalt. Und betont Deutschlands Beitrag zum westlichen Bündnis.

Von Peter Burghardt

Krieg in Nahost
:USA töten Milizen-Führer in Bagdad

Washington reagiert mit der Attacke auf die proiranische Kataib Hisbollah erneut auf den tödlichen Drohnenangriff vom Januar gegen einen amerikanischen Stützpunkt. Das Pentagon kündigt weitere Schläge an.

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Trump-Triumph in Iowa: Ebenso furchtbar wie langweilig

Donald Trump hat die Vorwahlen der Republikaner in Iowa klar gewonnen. Ist das der Knock-out für seine Konkurrenten Ron DeSantis und Nikki Haley?

Von Peter Burghardt und Lars Langenau

SZ PlusArbeitskampf bei der "Washington Post"
:Streik bei der zweitbesten Zeitung der USA

Protest gegen Jeff Bezos' Sparmaßnahmen: Redakteure und Fotografen der "Washington Post" treten in den Ausstand.

Von Jörg Häntzschel

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Lust auf Luftschokolade?

Der Rückflug eines SZ-Redakteurs aus Washington verspätet sich um 73 Stunden. Doch die Airline lässt sich eine süße Entschuldigung einfallen. Drei Anekdoten aus aller Welt.

Lateinamerika
:Nutzt Nicaragua Migranten als Druckmittel?

Die USA ringen um Möglichkeiten, die Zahl der Einwanderer aus Lateinamerika zu verringern. Das wissen autoritäre Regime dort - und versuchen es für sich zu nutzen.

Von Christoph Gurk

SZ PlusWashington D.C.
:Hauptstadt des Verbrechens

Die Gewaltwelle in den US-Städten ebbt ab. In Washington allerdings steigt die Zahl der Morde und Raubüberfälle weiter. Selbst Kongressabgeordnete fühlen sich nicht mehr sicher.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUS-Kongress
:Himmelfahrtskommando ohne Happy-End

Kevin McCarthy wusste, auf was er sich einließ, als er sich mit Hilfe der Radikalenriege in seiner Partei zum Parlamentspräsidenten wählen ließ. Nun hat sie ihn entmachtet - und Washington ins politische Chaos gestürzt.

Von Peter Burghardt

Bob Menendez
:US-Senator weist Korruptionsvorwürfe zurück

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Verbündeten von Präsident Biden vor, Hunderttausende Dollar in bar sowie Goldbarren angenommen zu haben. Er behauptet dagegen: Man wolle ihn nur aus dem Amt jagen, weil er Latino sei.

USA
:Kapuzenpulli statt Krawatte

Der Senat verabschiedet sich von seinem Dresscode. Das dürfte besonders den Demokraten John Fetterman freuen. Bei vielen Republikanern ist die Aufregung dagegen groß.

Von Peter Burghardt

SZ PlusAnnalena Baerbock
:Ukraine-Mission in Washington

Die Außenministerin wirbt in den USA für den Zusammenhalt des Westens. Sie trifft auf Unterstützer der Ukraine - aber will auch Skeptiker der Waffenhilfe überzeugen.

Von Paul-Anton Krüger

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Moussaka speziale

Schon am ersten Urlaubsabend fühlt sich eine SZ-Redakteurin auf Kreta wie zu Hause. Das liegt an Tavernenwirt Wassili und seinem selbstbewussten Charme. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ PlusUSA
:Sind die amerikanischen Politiker zu alt?

Gedächtnislücken, Stolperer: Immer wieder machten zuletzt US-Politiker über 70 mit Aussetzern von sich reden. Allen voran Präsident Joe Biden. Inzwischen wird über eine Altersgrenze für den Kongress diskutiert.

Von Christian Zaschke

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Ein Geschenk des Himmels

Eine SZ-Autorin weigert sich, ihrem Kind in Genua einen blinkenden Luftballon zu kaufen. Doch da greift der liebe Gott ins Geschehen ein. Drei Anekdoten aus aller Welt.

USA
:Kampfjets fangen kleines Flugzeug bei Washington ab

Ein lauter Knall beunruhigte viele Menschen in der US-Hauptstadt. Stunden später ist klar: Überschallflugzeuge des Militärs stiegen auf, weil der Kontakt zum Piloten einer "Cessna Citation" abgebrochen war. Die Maschine stürzte später ab, vier Menschen werden vermisst.

SZ PlusUSA
:Das politische Theater um die Schuldenobergrenze

Alles offen bis zur letzten Sekunde, dann Einigung und Freude allenthalben: Gut möglich, dass es im Schuldenstreit in den USA so laufen wird wie schon in der Vergangenheit. Und wenn jemand sich mit Geduld auskennt, dann Kevin McCarthy.

Von Christian Zaschke

Schusswaffengewalt
:Register des Grauens

Jeden Tag mehr als 100 Tote - worin der Waffenwahn vieler Amerikaner wurzelt.

Von Reymer Klüver

Washington
:Julie Chávez Rodríguez wird Bidens Wahlkampfmanagerin

Die 45-Jährige ist eine der leitenden Beraterinnen des US-Präsidenten. Sie hat auch einen ziemlich guten Draht zur Vizepräsidentin.

Aktuelles Lexikon
:Leak

Eine Stelle, die Geheiminformationen durchsickern lässt, weil diese ihrer Ansicht nach für die Öffentlichkeit von Belang sind.

Von Christoph Koopmann

Innere Sicherheit
:Faeser sieht kein generelles Verbot von Tiktok in Deutschland

Die Bundesinnenministerin sagt bei einem Besuch in Washington, die Regierung achte sehr darauf, staatliche Einflussnahme durch China möglichst frühzeitig zu erkennen. Man müsse auch darüber aufklären, dass bei Tiktok Daten "abfließen" können.

SZ PlusOlaf Scholz in Washington
:Blitzbesuch im Oval Office

Der Kanzler fliegt für ein kurzes, vertrauliches Gespräch zu US-Präsident Biden. Offenbar hat er es eilig, seinen amerikanischen Kollegen wiederzusehen. Das liegt wohl auch am Streit um Panzerlieferungen an die Ukraine.

Von Peter Burghardt

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Der Trick mit dem Käsekuchen

Wie erkennt niemand, dass man Europäer ist? Der SZ-Korrespondent in Washington weiß sich perfekt zu tarnen. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:An der Bar mit Norman aus Nordhessen

In einer Skihütte bei Kitzbühel macht ein SZ-Redakteur Bekanntschaft mit einem äußerst bier- und redseligen Zeitgenossen. Drei Anekdoten aus aller Welt.

USA
:FBI ermittelt laut US-Medien gegen Abgeordneten George Santos

Die Ermittler gehen Vorwürfen nach, wonach Santos Geld veruntreut haben soll. Er soll im Internet Spenden für den kranken Diensthund eines Marine-Veteranen gesammelt und diese dann behalten haben.

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Bananen mit Sonnenbrand

In Tansania lernt eine SZ-Redakteurin ein paar Brocken Suaheli - genug, um Lästereien über europäische Touristen zu verstehen. Berechtigte Lästereien. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ PlusRepublikaner
:Kevin McCarthy und sein Ensemble des Wahns

Eine Abgeordnete redet über jüdische Weltraumlaser, die andere will Waffen im Kongress. Wie angenehm für die Republikaner, dass das Land sich weniger darüber zu empören scheint als über den Inhalt von Bidens Garage.

Von Peter Burghardt und Christian Zaschke

SZ PlusUSA
:Eine rechte Brachialrevolte

20 Parteikollegen weigern sich, den Republikaner Kevin McCarthy zum Sprecher des Repräsentantenhauses zu wählen. Der will sich an diesem Mittwoch wieder zur Wahl stellen. Die Grand Old Party versinkt immer tiefer im Chaos.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Aus dem Leben eines Scharlatans

Er übertrifft als Lügner sogar den früheren Präsidenten Trump: Der Republikaner George Santos wurde als Hochstapler, Schwindler und Betrüger entlarvt. Dass er nun trotzdem ins US-Repräsentantenhaus einzieht, lässt Schlimmes befürchten.

Kommentar von Christian Zaschke

USA
:Weißes Haus als Party-Location

Joe Bidens Enkelin Naomi hat ihre Hochzeit in Opas Amtssitz gefeiert. Ein gutes Omen? Nicht unbedingt, wenn man all den Spukgeschichten Glauben schenkt.

Von Peter Burghardt

Washington
:Stellenaufbau am US-Arbeitsmarkt

Am US-Arbeitsmarkt sind im Oktober mehr Stellen geschaffen worden als erwartet. Im vorigen Monat kamen 261 000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft hinzu, wie die Regierung in Washington am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten lediglich mit ...

SZ PlusUkraine-Krieg
:"Wir befinden uns in einer sehr, sehr gefährlichen Situation"

Ein Gespräch mit dem Ex-CIA-Analysten George Beebe über die akute Gefahr eines Atomkrieges.

Interview von Andrian Kreye

USA
:Raub aus Langeweile

Jugendliche schießen in Washington einen angehenden Footballstar nieder, um an seinen Sportwagen zu kommen. Gewaltsame Autodiebstähle werden in der US-Hauptstadt immer häufiger.

Von Fabian Fellmann
00:45

FC Bayern
:De Ligt und Mané treffen bei Debüt auf USA-Reise

Unter den Torschützen beim 6:2 im Test gegen D.C. United sind die beiden neuen Münchner. Auch ein Rückkehrer ist erfolgreich - einen Profi lobt Trainer Nagelsmann besonders.

SZ PlusSturm auf das Kapitol
:"Wir werden hier nicht ohne Bürgerkrieg durchkommen"

Mehr als 850 Anklagen, Tendenz steigend - und der einstige Chef der rechtsextremen "Proud Boys" wurde als Rädelsführer der Revolte vom 6. Januar 2021 angeklagt. Wie stehen die Chancen für Verurteilungen?

Von Christian Zaschke

SZ PlusMeinungUSA
:Ein Staatsstreich? Wen juckt's

In den Anhörungen zum Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 wird ein atemberaubender Vorwurf formuliert: Der Mann im Weißen Haus war beteiligt an einem Putsch. Und was passiert in Amerika? Die Antwort ist verstörend.

Kommentar von Reymer Klüver

Treffen der G-20-Finanzminister
:Moskau sitzt mit am Tisch

Die G-20-Finanzminister diskutieren über die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine - und werden auf eine gemeinsame Abschlusserklärung verzichten.

Von Henrike Roßbach

Washington
:Wilde Füchsin beißt Abgeordneten

Das Tier hat am Kapitol in Washington mehrere Menschen angegriffen - und gleichzeitig viele Sympathien geweckt. Nun wurde die tollwütige Füchsin eingeschläfert.

Von Fabian Fellmann

Kunst
:Blaue Melancholie

Die Ausstellung "Picasso: Painting the Blue Period" in der Phillips Collection in Washington zeigt den Ideenklau des jungen Picasso in einer grandiosen Zusammenschau.

Von Christine Brinck

SZ PlusUSA nach dem Sturm aufs Kapitol
:Apokalypse Now

Der Schriftsteller Stephen Marche entwirft fünf schrille Szenarien für den Untergang der Demokratie in den USA - und bedient sich dabei derselben Methoden wie Donald Trump. Mit Politikanalyse hat das wenig zu tun, es ist eher ein Lehrstück über den Buchmarkt.

Von Viola Schenz

SZ PlusMeinungUSA
:Wir werden okay sein

Joe Biden demonstriert in seiner Rede an die Nation Entschlossenheit gegenüber Russland und zieht erneut eine rote Linie. Doch seine Rhetorik bleibt ruhig. Das ist richtig in diesen Tagen - und ein klares Signal an Moskau.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungUkraine-Krise
:Da ist Scholz

Auch das Kanzlerwerden ist ein Prozess. Spätestens auf seiner Reisestation Moskau hat der Bundeskanzler endlich zu einer klaren, selbstbewussten Sprache gefunden. Gut, wenn er genauso handelt.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusDiplomatie
:Die Reifeprüfung des Olaf Scholz

Der Bundeskanzler wird in den kommenden Wochen nacheinander Washington, Kiew und Moskau besuchen. Während die Verbündeten endlich Entschlossenheit im Umgang mit Russland von ihm erwarten, lauern andere auf jedes Zeichen der Schwäche.

Von Daniel Brössler und Cerstin Gammelin

SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:USA, UhuSA!

In Washington, D.C., ist eine seltene Schneeeule aufgetaucht - und das Tier stellt so manche Sehenswürdigkeit in den Schatten.

Von Moritz Geier

USA
:Symbolische Rückeroberung

Am Jahrestag der Erstürmung des Kapitols redet US-Präsident Joe Biden nicht drumherum: Er gibt seinem Vorgänger Donald Trump die Schuld an der Gewalt.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungUSA
:Im Labyrinth der Lügen

Eine erschreckend große Minderheit hält den Sturm auf das Kapitol vor einem Jahr weiter für eine patriotische Tat. Wenn die Mehrheit nicht dagegen aufsteht, ist Amerikas Demokratie ernsthaft in Gefahr.

Kommentar von Hubert Wetzel, Washington

Das Politische Buch
:Operation Desaster

Der amerikanische Journalist Craig Whitlock leuchtet die verheerende und zynische Afghanistan-Politik Washingtons aus - und setzt damit Maßstäbe.

Von Bernd Greiner

SZ PlusSocial Media
:Angriff auf Frances Haugen

Die Whistleblowerin hat Facebook unter politischen Druck gesetzt. Jetzt wittern rechte Medien eine Verschwörung.

Von Fabian Fellmann

Washington
:Wenn Journalisten Schlange stehen vor Protestierenden

Eine Demonstration von Trump-Anhängern vor dem Kapitol könne erneut eskalieren, hatten die Sicherheitskräfte gewarnt. Es kamen dann nur wenige - doch der Organisator nutzte das zu seinem Vorteil.

Von Fabian Fellmann

SZ JetztUSA
:"Das Recht zu wählen war bei uns leider schon immer mit Kampf verbunden"

Seit der Präsidentschaftswahl streiten Demokraten und Republikaner über Wahlrechtsreformen. Viele US-Bürger befürchten das Schlimmste - und gehen auf die Straße.

Von Patrick Wehner, Washington D.C.

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