Studentenproteste in London:Scherben im Regierungsviertel

Britische Studenten protestierten gegen die geplante Erhöhung der Studiengebühren. Am Ende wurde die Parteizentrale der regierenden Konservativen gestürmt.

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Sie tragen ihre Wut bis ins Innerste der Regierung: Studenten haben in London die Parteizentrale der Konservativen gestürmt.

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Mit aller Macht gegen die Demonstranten: Aber auch die Bobbys konnten nicht verhindern, dass wütende Studenten das Gebäude stürmten und ...

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... mutwillig Fensterscheiben einschlugen. Die Studierenden machten ihrer Wut darüber Luft, dass die Studiengebühren in Großbritannien künftig verdreifacht werden  sollen.

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"Inakzeptable" Gewalt: Studenten zerstörten Mobiliar und Fensterscheiben. Bei der großen Masse der Demonstranten kamen derartige Aktionen schlecht an. Sie wollten einfach nur friedlich protestieren.

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In der Kritik: Die Londoner Polizei habe nicht adäquat auf die gewalttätigen Protestierenden reagiert, lautet der Vorwurf der Politik.

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Bevor die Demonstranten gewaltsam die Parteizentrale der Tories stürmten, waren sie protestierend durch das Londoner Regierungsviertel gezogen.

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Die Forderung der Studenten war deutlich: Kostenlose Bildung. Die geplante Erhöhung der Studiengebühren trieb sie auf die Straße.

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Vom Dach der konservativen Parteizentrale winken wütende Studenten, die ihren Unmut über die geplanten Einsparungen im Bildungssektor zum Ausdruck bringen.

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Im und um das Gebäude spielten sich zum Teil chaotische Szenen ab, 14 Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

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Ein Student hält ein Plakat mit den Forderungen der Studenten neben eine geborstene Fensterscheibe im britischen Regierungsviertel.

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Britische Polizisten versuchten vergeblich, die Demonstranten zurückzudrängen und Feuer vor dem Gebäude zu löschen.

© sueddeutsche.de/dpa/holz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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