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Quelle: Robert Haas
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Auch von Außen wirkt das Café-Bistro "Tabula Rasa" am Holzplatz ein wenig improvisiert - und ist gerade deshalb charmant.
Quelle: Annette Wild
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Die "Tabula rasa", das leere Schieferbrett, ist gar nicht so leer. Die Besitzerin Magarete Vila schreibt täglich neue Gerichte auf ihre Speisetafel.
Quelle: Robert Haas
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Obwohl Magarete Vila nur über einen kleinen Induktionsherd mit zwei Kochplatten verfügt, kreiert sie immer neue Speisen.
Quelle: Annette Wild
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Quiche, süßer Nachtisch, verschiedene Behältnisse, die herumstehen, und ein gemütliches Ledersofa: Im "Tabula Rasa" fühlt man sich ein wenig wie zu Hause.
Quelle: Annette Wild
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Die Theke und der kleine Barbereich sind Magarete Vilas Reich. Platz zum Lagern von Gemüse und Lebensmitteln ist freilich kaum. Deshalb geht Magarete Vila täglich im Glockbach einkaufen.
Quelle: Annette Wild
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Schlicht ist die Einrichtung des Cafés. Aber perfekt für eine gemütliche Zeitungslektüre.