Sie tun viel dafür, all die bösen Gerüchte zu entkräften: Als vor der Hochzeit ein französisches Internetportal von einer Flucht der Fürstin in spe berichtete, zeigten sich Albert von Monaco und die damals noch bürgerliche Charlene Wittstock eng umschlungen bei einem Event in Monaco. Die Frischvermählten unterbrachen extra einen Hochzeitsempfang im südafrikanischen Durban - um sich medienwirksam zu küssen.
Vielleicht lag es am schwarzen Kleid der Braut, dass niemand dem Paar das bemühte Geturtel so recht abnehmen wollte. Oder vielleicht liegt es auch an Meldungen wie dieser, dass die Gerüchte um eine inszenierte Beziehung einfach nicht verstummen wollen: Angeblich sollen Albert und Charlène in Südafrika in getrennten Hotels flittern.
Die Sprecherin des luxuriösen Oyster Box Hotels nördlich von Durban - hier fand auch besagter Hochzeitsempfang für die südafrikanischen Freunde des Paares statt - bestätigte der Zeitung City Press, dass die 33-Jährige Gast in dem Hotel sei. Sie bewohne aber nicht mit ihrem 53-jährigen Gatten die Präsidentensuite, sondern nächtige alleine in einer kleineren Suite. Wie das südafrikanische Blatt weiter berichtet, soll Albert 16 Kilometer entfernt im Zentrum Durbans in einem Hotel abgestiegen sein.
Weder die Frischvermählten noch der Palast haben sich bislang zu den Honeymoon-Gerüchten geäußert. Sollte an der Geschichte jedoch etwas Wahres dran sein, dürften die Monegassen noch eine ganze Weile auf den langersehnten fürstlichen Nachwuchs warten müssen.