iPad-Verkaufsstart:Apples digitales Idyll

Ob Videoplayer, digitales Buch oder Bilderrahmen: Apples iPad soll das neue Spielzeug für die ganze Familie werden. Doch nicht alle Funktionen sind sinnvoll. In Bildern

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Apple iPad

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Urbane Atmosphäre draußen, drinnen Entspannung im Wohnzimmer: So stellt sich die Apple-Marketingabteilung die ideale iPad-Umgebung vor. Vor dem Verkaufsstart zeigt das Unternehmen bereits in einigen Videos, was der neue Tablet-Computer kann. sueddeutsche.de stellt die wichtigsten Funktionen vor.

Screenshot: Apple.com

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Dieses Bücherregal soll Amazon das Fürchten lehren: Das iPad fungiert auch als E-Book-Reader und ist an den digitalen Bücherladen iBook Store angegliedert.

Screenshot: Apple.com

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Auch als überdimensionierter iPod soll das Gerät verwendet werden können, inklusive Musikdownloads aus dem iTunes-Store. Dort ...

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... können die Nutzer auch Apps, also Miniprogramme, herunterladen und Spielfilme mieten. Apple erhofft sich ...

Screenshot: Apple.com

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... gerade von den Verkäufen über iTunes hohe Einnahmen - das Unternehmen behält 30 Prozent des Verkaufspreises für sich. Videos könnten dazu einen entscheidenden Beitrag leisten - anders als das iPhone soll das iPad für das Ansehen von Spielfilmen geeignet sein. Ob sich das Kino im Schoß durchsetzen wird, steht jedoch auf einem anderen Blatt.

Screenshot: Apple.com

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Smartphone-Nutzer kennen es bereits: Multitouch-Technik ermöglicht es, Bildschirminhalte durch das Spreizen zweier Finger zu vergrößern. Apple hat sich die Technik patentieren lassen - und verklagte jüngst Konkurrenten, die ihre Smartphones ebenfalls damit ausrüsteten. Screenshot: Apple.com

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Wer im Web surfen möchte, kann Apples Safari-Browser nutzen. Ein Antippen genügt, um die Browserleiste zu vergrößern.

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Bei der Anwahl eines Links erscheint ein kleines Menü. Dort können Nutzer auswählen, wie dieser geöffnet werden soll.

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Die Nutzer können Internetvideos im Browser abspielen, diese aber auch im Vollbildmodus ansehen. Screenshot: Apple.com

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"Top Sites" heißen die Schnellzugriffe auf besonders beliebte Webseiten. Das System ist allerdings nicht neu und bereits in viele Webbrowser integriert. Screenshot: Apple.com

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Surfen im Web ist schön und gut, Medienkonzerne wie die New York Times hoffen jedoch darauf, dass sich möglichst viele Nutzer ihre Produkte als Apps herunterladen - und dafür Geld zahlen.

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Das iPad kommt mit vorinstallierten Büroprogrammen - ob sich der Computer aber bei Geschäftsleuten durchsetzt, bleibt abzuwarten. Längere Texteingaben über die Touchscreen-Tastatur sind nicht jedermanns Sache.

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Ob die Generation Ikea das neue Gerät auch als digitalen Bilderrahmen nutzt? Anders als bei herkömmlichen Fotos muss hier bedacht werden, dass die Batterie des iPad nur eine Laufzeit von zehn Stunden besitzt.

Screenshot: Apple.com (Text:sueddeutsche.de/joku/holz)

© (sueddeutsche.de/joku)
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