Großes Glück hatte eine deutsche Wintersportlerin in den Ötztaler Alpen nahe Sölden: Die Frau stürzte 200 Meter in die Tiefe - und kam mit leichten Blessuren davon.
Die 45-Jährige aus Baden-Württemberg verlor bei einer Schneeschuhwanderung auf einer Höhe von 2.900 Metern im Tiroler Bezirk Imst das Gleichgewicht, wie die Polizei am Sonntag bestätigte.
Dabei stürzte die Frau kopfüber eine 35 Grad steile Bergrinne hinab. Sie prallte an einen Stein und verlor das Bewusstsein. Die Ärzte konnten sie noch am gleichen Tag mit Prellungen aus der Klinik entlassen