Suzuki XL-7:Suzuki XL-7: der große Japaner

Momentan gibt es den XL-7 von Suzuki nur in den USA. Mit ein bisschen Glück feiert er ein Comeback in Europa.

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In Europa will Suzuki nach oben, in den USA ist man schon ein Stück weiter: Während man in Übersee bereits auf die neue Mittelklasselimousine wartet, genießt man mit dem XL-7 schon den Komfort eines großen SUV.

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Suzukis XL-7 basiert auf der gleichen Plattform wie der Chevrolet Equinox, mit dem er in Kanada auf einer Linie produziert wird.Sein großzügiges Platzangebot sieht man ihm bereits von außen an. Dabei versucht der XL-7 trotz seiner ausgestellten Kotflügel gar nicht erst, den Sportler vorzugaukeln. Ab Werk ist man mit einem zurückhaltenden 16-Zoll-Radsatz unterwegs. Auch optional sind nur 17 Zoll große Räder zu bekommen.

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Mit fünf Metern Gesamtlänge und einem Radstand von 2,85 Metern positioniert er sich deutlich über dem Grand Vitara und tritt zumindest von den Dimensionen gegen Fahrzeuge wie ...

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... einen Jeep Grand Cherokee oder einen Nissan Pathfinder an. Sein Design ist - abgesehen von den geradezu avantgardistisch gezeichneten Frontleuchten und einer nach oben gezogenen Kunststoffschürze - wenig auffällig.

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Auf den Straßen von New York zeigt der preiswerte Suzuki XL-7, dass er auch in Europa Erfolg haben könnte. Doch ohne Dieselmotor geben ihm die Suzuki-Verantwortlichen außerhalb der USA keine Chance. Dabei gab es ihn einst in Europa: Der Vorgänger des Grand Vitara krönte die Palette als Topmodell namens XL-7.

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In den USA ist der XL-7 ein eigenständiges Fahrzeug in der deutlich höher positionierten Suzuki-Range. "Sicherlich könnten wir uns ein SUV in der Größe des XL-7 und mit sieben Sitzplätzen auch in Europa gut vorstellen", sagt Minoru Amano, Präsident der Suzuki International Europe GmbH.

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Das Platzangebot im Inneren ist großzügig. In der ersten und zweiten Reihe reist es sich bequem. Die Bedienelemente sind übersichtlich, einige Schalter etwas ...

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... zu zaghaft beleuchtet und die hinteren Kopfstützen zu klein.

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Wenn es sein muss, können im großen Kofferraum zwei weitere Sitze ausgeklappt werden. Kopf- und Beinfreiheit sorgen nicht gerade für ein Wohlfühlklima im Innenraum, Komfort- und Sicherheitsausstattung sind dagegen vorbildlich.Front-, Seiten- und Kopfairbags sind ebenso im Serienpaket enthalten wie ABS, ESP und Gurtstraffer vorn.

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Während sein kleinerer europäischer Bruder Grand Vitara mit einem 1,9 Liter großen Common-Rail-Diesel aus dem Hause Renault und kargen 129 PS angeboten wird, kann der 1,8 Tonnen schwere XL-7 aus dem Vollen schöpfen: Sein 3,6 Liter großer V6-Motor leistet 185 kW/252 PS und 350 Nm bei 2300 U/min.Die Leistung wird per Fünfgang-Automatik-Getriebe wahlweise auf eine oder zwei Achsen übertragen. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 12 Litern Super auf 100 Kilometern. Auf den überfüllten Straßen von Manhattan werden es allerdings ein paar Liter mehr.

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Das Basismodell Suzuki XL-7 kostet als Fünfsitzer mit Frontantrieb in den USA gerade mal 21.300 US-Dollar. Die XL-7-Versionen Luxury und Limited liegen als Siebensitzer mit Allradantrieb ebenfalls noch unter der 30.000-Dollar-Marke.Da macht es fast schon Sinn, einen XL-7 zu importieren. Denn das Topmodell XL-7 Limited glänzt nicht nur mit Mehrzonen-Klimaautomatik, Niveauregulierung und elektrischen Ledersitzen. Es hat auch 17-Zoll-Alufelgen, Keyless-Go und eine Fondsitzanlage mit DVD-Entertainment und abgedunkelten Scheiben. Optional gibt es nur DVD-Navigation und ein Sonnendach. Das voll ausgestattete Topmodell Suzuki XL7 3.6 AWD kostet inkl. lokaler Steuern damit umgerechnet kaum mehr als 20.000 Euro.Alle Fotos: Pressinform/Suzuki

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