Vom Herzland an die Küste: Über 4000 Kilometer weit zieht sich die Route 66 durch acht Bundesstaaten. (Grafik: Thiessat)
Los geht's in Chicago. (Foto: AP)
Das Tor nach Westen: Als die Straße 1926 eingeweiht wurde, war selbst der Weg nach St. Louis noch ein Abenteuer. (Foto: dpa)
Erinnerung an die gute, harte Zeit: In hunderten Museen und Oldtimer-Clubs wie hier in Oklahoma wird der Mythos der Straße liebevoll bewahrt. (Foto: ddp)
Großstädte wie Oklahoma City wechseln sich ab mit endlosen Weiten, bizarren Felsformationen und grandiosen Sonnenuntergängen. (Foto: AP)
Wer hier entlang fährt, muss nicht schnell von einem Ort zum anderen. Er will unterwegs sein.
In der Nähe von Amarillo (Texas) braut sich ein Unwetter zusammen.
Steinzeitrelikte nahe Albuquerque.(Foto: AP)
Nördlich von Flagstaff (Arizona) lohnt sich ein Abstecher zum Wupatki-Monument: Jahrtausendealte Pueblo-Ruinen aus der Anasazi-Kultur. (Foto: ddp)
Wer's bis Barstow (Kalifornien) geschafft hat, ist schon fast am Ziel. (Foto: AP)
Sonnenuntergang in der Mojave-Wüste (Foto: Reuters)
Hier geht es nicht mehr weiter nach Westen: In Los Angeles ist die Route 66 am Pazifik angekommen. (Foto: Reuters)