Nach Terroranschlägen:Verwundete gedenken der Toten von Paris

Im Hof des Pariser Invalidendoms versammeln sich 1000 geladene Gäste. Unter ihnen sind auch Opfer der Anschläge.

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Im Ehrenhof des Pariser Invalidendoms versammelten sich zum Gedenken an die Opfer der Terroranschläge vom 13. November etwa 1000 geladene Gäste.

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Für sie wurde eine Tribüne aufgebaut.

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Frankreichs Präsident François Hollande sagte bei seiner Rede: "Ich verspreche, das Frankreich alles tun wird, um diese Armee von Fanatikern, die für diese Verbrechen verantwortlich sind, zu zerstören."

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Zu der Gedenkveranstaltung kamen auch Menschen, die bei den Attacken verletzt worden waren. Mitarbeiter des Roten Kreuzes begleiteten sie.

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In Decken gehüllt verfolgten sie die Zeremonie. Insgesamt kamen bei den Anschlägen 130 Menschen ums Leben. Mehr als 300 wurden verletzt.

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Neben Hollande kamen weitere hochrangige Politiker: die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, Ex-Präsident Nicolas Sarkozy, Senatspräsident Gerard Larcher, Premierminister Manuel Valls, Außenminister Laurent Fabius und Umweltministerin Ségolène Royal (v.li.).

French flags hang from windows of a building near the Invalides in Paris to pay tribute to the victims of the Paris attacks

Quelle: REUTERS

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In der Umgebung des Invalidendoms hingen an vielen Gebäuden französische Flaggen, um der Toten zu gedenken.

© Süddeutsche.de/mane/fued
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