Fans amerikanischer Autos sind hartgesotten. Das hat auch der Veranstalter des US-Car-Treffens Peter Frech mal wieder festgestellt: An den Pfingstfeiertagen kamen laut dem Jailhouse-Wirt gut 8000 Leute zum Moraltpark, um dort zirka 1000 Autos zu bestaunen und das umfangreiche Rahmenprogramm mit Pin-up-Girls, Barbecue und mehr zu genießen - trotz des kalten Regenwetters.
Die weiteste Fahrt nahm ein Engländer auf sich - in einem sogenannten Hotrod. "Ohne Kotflügel und Scheibenwischer ist so eine Fahrt bei dem Wetter nicht gerade komfortabel", sagt Frech, selbst Besitzer so eines aufgemöbelten Autos aus den 30er- und 40er-Jahren.
Beim fünften US-Car-Treffen habe es diesmal besonders viele Pick-ups zu sehen gegeben, sagt Frech, der sich über die Treue seiner Autofans freut. Genau wie der Kindergarten Gaißach, der zirka 4800 Euro vom Eintrittsgeld bekommt.