München:Schutzstreifen für Radler auf der Hackerbrücke

Damit Radfahrer auf der Hackerbrücke nicht weiter "an den Rand gequetscht" werden, fordert die Stadtratsfraktion Liberal-Konservative Reformer, an beiden Rändern der Fahrbahn farbige Fahrradstreifen zu markieren. Die Mittellinie soll dafür entfallen. Und damit es im Begegnungsverkehr nicht zu eng und damit für Radler doch wieder gefährlich wird, soll die Stadtverwaltung prüfen, ob die Hackerbrücke zur Einbahnstraße mit Zusatz "Radfahrer frei" gemacht werden könne. Autofahrern stünden mit der Paul-Heyse-Unterführung und der Donnersbergerbrücke Alternativrouten zur Verfügung, die für Radfahrer wiederum weniger attraktiv seien, begründen Fritz Schmude und Andre Wächter ihren Antrag.

© SZ vom 13.04.2017 / son - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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