Festival Rock am Ring:Erst abwarten, dann weiterfeiern

Nach der Unterbrechung des Festivals "Rock am Ring" wegen Terrorverdachts durften die Fans am Samstag wieder aufs Gelände. Es herrschte ausgelassene Stimmung.

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Nachdem das Festival Rock am Ring am Freitagabend wegen Terrorverdachts unterbrochen worden war, wurde es am Samstag fortgesetzt. Am frühen Nachmittag strömten die Besucher wieder auf das Konzertgelände.

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Wie schon am Freitag herrschte eine entspannte Stimmung auf dem Gelände. Dieser Musikfan ließ die Sicherheitskontrolle gut gelaunt über sich ergehen.

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Nach dem Anschlag auf Konzertbesucher bei einem Auftritt von Ariana Grande in Manchester hatten die Veranstalter von Rock am Ring die Sicherheitsmaßnahmen noch einmal verschärft. Etwa 1200 Polizeibeamte sollen das Festival absichern.

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Veranstalter Marek Lieberberg (links) lobte bei einer Pressekonferenz die besonnenen Reaktionen der Festivalbesucher. Rechts im Bild Wolfgang Fromm, Chef der Koblenzer Polizei. Diese hatte die Festivalleitung am Freitag über eine mögliche "terroristische Gefährdungslage" informiert und die Evakuierung angeordnet.

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Polizeibeamte durchsuchten nach dem Festivalabbruch am Freitagabend das Gelände, verdächtige Gegenstände wurden nicht gefunden. Drei Männer, die zwischenzeitlich festgenommen worden waren, sind inzwischen wieder frei.

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Am Morgen danach warteten Rockfans auf dem Campinggelände ab, ob das Festival fortgesetzt wird. Am Vormittag verkündeten Polizei und Veranstalter dann, dass das weitere Konzertprogramm wie geplant stattfinde.

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Bei der Ankunft auf dem Konzertgelände herrschte unter den Fans Vorfreude auf die ersten Konzerte am Samstag.

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Beim Auftritt der Band "Lower Than Atlantis" war es vor der Hauptbühne dann wieder voll.

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Diese Festivalbesucher wollten während des Konzertes noch die Daheimgebliebenen beruhigen.

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