Biorhythmus:So nutzen Sie Ihre innere Uhr

Die innere Uhr: Wann ist es Zeit? (Foto: Hanny Naibaho/Unsplash)

Die Zeitumstellung macht es für viele Menschen besonders deutlich: Wir sind Sklaven unserer inneren Uhr. Sie bestimmt mit, wann Meetings, Sport und Lernen am besten gelingen.

Von Berit Uhlmann

Schlafschwierigkeiten, Konzentrationsmangel, getrübte Stimmung: Jeder Fünfte hat nach einer Umfrage der Krankenkasse DAK vorübergehend Probleme mit der Zeitumstellung. Die Betroffenen spüren besonders deutlich, wie abhängig der Mensch von seiner inneren Uhr ist. Dieser Taktgeber orientiert sich am Tageslicht und steuert unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Prinzipiell gilt: Das Leben ist leichter, wenn es synchron zur inneren Uhr verläuft. So tickt sie im Laufe eines normalen Tages.

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Die Informationen stammen mit einigen Ergänzungen aus dem Buch: "The Body Clock Guide to Better Health: How to Use your Body's Natural Clock to Fight Illness and Achieve Maximum Health" von Michael Smolensky und Lynne Lamberg. Die genannten Zeiten sind Durchschnittswerte. Abhängig von Alter, Krankheiten, persönlichen Vorlieben und Angewohnheiten kann es zu großen individuellen Unterschieden kommen.

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