Promis der Woche:Kränkeln, stänkern, Schluss machen

Jennifer Aniston hat sich nach sieben Jahren von Justin Theroux getrennt. Außerdem in den Promis der Woche: eine Wiederauferstehung und fieser Streit.

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Helene Fischer

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Was war das für eine Woche für Helene Fischer. Glaubt man dem Boulevard, war die Sängerin erst todkrank, dann schwanger, dann vielleicht sogar beides zusammen. Glaubt man der ehemaligen Dschungelkönigin Désirée Nick, war sogar Fischers Seelenzustand in Gefahr. Dabei hatte die 33-Jährige tatsächlich nur einen Infekt. Weil der aber Fischers obere Atemwege in Mitleidenschaft zog, musste sie fünf Konzerte in Berlin und zwei in Wien absagen - und höchstpersönlich in einem schlageresken Facebook-Post ihren Zustand erklären: "Ich gedulde mich jetzt und vertraue darauf, dass alles so kommt wie es soll, wenn die Zeit reif ist!", schrieb Fischer. Pünktlich zum Wochenende dann die Nachricht: Sie ist wieder fit. Am Abend will sie in Wien auftreten.

Paris Hilton

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Geduld muss auch US-Glamourgirl Paris Hilton aufbringen. Die 36-jährige Hotelerbin, DJane, Model und Schauspielerin finden einfach keine Zeit, um zu heiraten. "Mein Zeitplan ist so verrückt - ich habe buchstäblich keinen einzigen freien Tag", sagte Hilton der Zeitschrift Entertainment Weekly. Gemeinsam mit ihrem Verlobten, dem Schauspieler Chris Zylka, 32, versuche sie aber gerade trotzdem, einen passenden Termin zu finden. Zumindest die ersten Hochzeitsvorbereitungen laufen. Zylka und Hilton lernten sich vor acht Jahren auf einer Party zur Oscar-Verleihung kennen, sind Medienberichten zufolge aber erst seit zwei Jahren ein Paar.

Jennifer Aniston, Justin Theroux

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Während die einen noch nach dem Hochzeitstermin suchen, haben sich die anderen wieder getrennt: Jennifer Aniston und Justin Theroux haben ihre Beziehung beendet - nach insgesamt sieben Jahren, von denen sie die letzten beiden als Ehepaar verbrachten. "Um weitere Spekulationen zu vermeiden", gaben die beiden in einer von Anistons Sprecher veröffentlichten Erklärung ihre Trennung bekannt. Demnach ist das Paar schon seit Ende vergangenen Jahres nicht mehr zusammen. Die Entscheidung sei "einvernehmlich und liebevoll" gewesen. Aniston und Theroux hatten sich 2008 bei den Dreharbeiten zum Film "Tropic Thunder" in Hawaii kennengelernt. 2011 wurden sie ein Paar, im August 2015 heirateten sie. In ihrer Mitteilung versicherten Aniston und Theroux, Freunde bleiben zu wollen. Sie hätten die Trennung öffentlich gemacht, weil die "Klatsch-Industrie keine Gelegenheit für Spekulationen und Erfindungen" auslasse, und sie sichergehen wollten, dass "die Leute die Wahrheit hören".

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Das mit der Wahrheit lag auch Schauspielerin Kim Cattrall ("Sex and the City") am Herzen. Die 61-Jährige rechnete öffentlich mit ihrer ehemaligen Serienkollegin Sarah Jessica Parker, 52, ab. "Du bist nicht meine Freundin", postete sie auf Instagram, nachdem Parker ihr über die sozialen Netzwerke zum Tod ihres Bruders kondoliert hatte. Und weiter: "Also schreibe ich dir, um dir ein letztes Mal zu sagen, dass du unsere Tragödie nicht ausnutzen sollst, um wieder deine Rolle des netten Mädchens zu spielen." Dass Parker genau dies aber immer wieder tue, sei eine "schmerzhafte Erinnerung, wie grausam du damals warst und jetzt bist." Parker reagierte in dem Magazin People etwas ausweichend: "Es gab keinen Kampf (...), weil ich eigentlich nie geantwortet habe. Und ich werde es auch nicht tun, denn Kim musste sagen, was sie sagen musste, und das ist ihr Recht."

Former U.S. President Obama and first lady Michelle Obama stand with portraits during unveiling ceremony at the SmithsonianâÄÖs National Portrait Gallery in Washington

Quelle: REUTERS

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In der National Portrait Gallery in Washington, wo Porträts von allen früheren US-Präsidenten hängen, wurden Anfang der Woche die Gemälde von Barack und Michelle Obama enthüllt. "Ziemlich scharf", urteilte der Ex-Präsident - und bedankte sich für die, seiner Meinung nach, gelungene Darstellung seiner Gattin: "Anmut, Schönheit, Intelligenz, Charme und Attraktivität der Frau, die ich liebe, wurden spektakulär eingefangen". Er selbst wirkt auf seinem Bild zurückgenommen, er sitzt, ohne zu thronen, eher wie ein sprungbereiter Zuhörer bei einem Meeting mit Bürgern.

Luke Wilson

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Nach Krankheit und Gesundung, nach Hochzeitsstress und Trennung, nach öffentlichen Beleidigungen und der Gemälde-Präsentation, zum Abschluss noch eine Heldenmeldung: Der US-Schauspieler Luke Wilson, 46, hat nach einem Unfall eine verletzte Frau aus einem Auto gerettet. Beim Zusammenstoß eines Sportwagens mit mehreren Autos in Los Angeles sei ein Mann tödlich verletzt worden, berichteten US-Medien. Zwei weitere erlitten ebenfalls Verletzungen, darunter US-Golfprofi Bill Haas. Ein Zeuge sagte dem Hollywood Reporter, er habe mit Wilson eine Frau befreit, die in einem der Unfallwagen eingeklemmt war. "Er war der Held, er hat Verantwortung übernommen", sagte der Zeuge über Wilsons Einsatz.

© SZ.de/ick/feko
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