Eine Gruppe Deutscher soll in Friedland in Mecklenburg-Vorpommern ihre Hunde auf zwei Flüchtlinge gehetzt haben. Außerdem sollen zwei Männer die beiden Eritreer mit Faustschlägen auf den Kopf traktiert haben. Der Polizei zufolge fühlten sich die Tatverdächtigen allein durch die Anwesenheit der beiden Afrikaner provoziert. Diese seien auf Fahrrädern an der an einem Teich zechenden Gruppe vorbeigefahren. Nach der tätlichen Attacke soll ein Mitglieder der Gruppe die Fahrräder ins Wasser geworfen haben. Die beiden Flüchtlinge wurden leicht verletzt.
Mecklenburg-Vorpommern:Hunde auf Eritreer gehetzt
Eine Gruppe Deutscher, so die Polizei, soll die Tiere dazu angehalten haben, die beiden Flüchtlinge anzugreifen.
© SZ vom 21.04.2018 / AFP - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Lesen Sie mehr zum Thema