In eigener Sache:"Süddeutsche Zeitung" gewinnt neue Leser

Die "Süddeutsche Zeitung" hat ihre Position als Deutschlands erfolgreichste überregionale Qualitäts-Tageszeitung deutlich ausgebaut. Zu diesem Ergebnis kommt die Leseranalyse Entscheidungsträger.

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) hat ihre Position als Deutschlands erfolgreichste überregionale Qualitäts-Tageszeitung ausgebaut. Keine Tageszeitung wird hierzulande von so vielen Entscheidungsträgern gelesen wie die SZ - zu diesem Ergebnis kommt die Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) 2018.

Die Marke Süddeutsche Zeitung mit den beiden zugehörigen Apps sowie den Print- und Digitalausgaben erreicht so viele Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung wie nie zuvor: 29,9 Prozent - was laut Erhebung 876 000 Menschen in dieser Zielgruppe entspricht. Unter den zehn meistgelesenen Titeln der LAE 2018 verzeichnet die Süddeutsche Zeitung den größten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr.

Der Untersuchung zufolge lesen Entscheider weiterhin am liebsten auf Papier. Die gedruckte SZ erreicht demnach in dieser Zielgruppe 453 000 Leserinnen und Leser, mehr als alle anderen Tages- und Wochenzeitungen. Die Zeit kommt auf 428 000 Leser, die Welt auf 342 000, die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf 334 000.

Insgesamt lesen nach den Erhebungen der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA 2017) im Durchschnitt 1,23 Millionen Menschen die Süddeutsche Zeitung. Das SZ Magazin, das jeden Freitag erscheint, erreicht insgesamt 1,28 Millionen Leserinnen und Leser.

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