Worte der Woche:Ab in die Selbsthilfegruppe

Nobelpreisträgerinnen braten Spiegeleier, Silvio Berlusconi und Thilo Sarrazin vergreifen sich mal wieder im Ton und Thüringen streitet um die Wahrheit: Die Worte der Woche.

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Worte der Woche Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller

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"Ich werde nicht den ganzen Tag Nobelpreisträgerin sein - wenn ich am Tisch sitze, Spiegeleier mache oder Kartoffeln kaufe, das kann ich schon einordnen."

Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller

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Worte der Woche Jörg Ziercke

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"Wer im Internet ist, der macht die Tür seines Hauses weit auf und muss aufpassen, dass nicht jemand hereinspaziert kommt, den er nicht gerne haben möchte."

Präsident des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke

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Worte der Woche Christoph Matschie AP

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"Hätten wir uns für dieses Bündnis entschieden, wären fünf Jahre Selbsthilfegruppe Bodo Ramelow herausgekommen."

Thüringens SPD-Chef Christoph Matschie

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Worte der Woche dpa

Quelle: SZ

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"Christoph Matschie lügt."

Thüringens Linkspartei-Chef Bodo Ramelow zum Vorwurf, die Linken hätten sich gegen einen SPD-Ministerpräsidenten gewehrt.

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Worte der Woche Thila Sarrazin dpa

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"Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt hat keine produktive Funktion außer für den Obst-und Gemüsehandel."

Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin in einem Interview mit Lettre International

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Worte der Woche Brigitte Magermodels

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"Wir machen ein Blatt für Frauen, wie sie sind, und nicht, wie andere sie gerne hätten."

Andreas Lebert, Brigitte-Chefredakteur, zur Entscheidung seines Magazins, keine Magermodels mehr einzusetzen

Foto: Getty; im Bild: Ein Plus-Size-Model

Worte der Woche Silvio Berlusconi AFP

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"Es interessiert mich nicht, was der Staatspräsident erklärt."

So wenig staatsmännisch gab sich der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi, nachdem ein Urteil seine Immunität aufgehoben hatte.

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Worte der Woche Seehofer dpa

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"Es ist schade, dass der ehemalige Vordenker der CSU seinen reichhaltigen Erfahrungsschatz nur für eine rückwärtsgewandte Selbstbespiegelung einsetzt."

Generalsekretär Alexander Dobrindt über die Forderungen von CSU-Grande Alois Glück, den Führungsstil von Horst Seehofer zu diskutieren.

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