SZ-Podcast "Auf den Punkt":Alleinerziehenden fehlt oft das Geld

Menschen, die alleine ihr Kind großziehen, sind unter besonders hohem finanziellen Druck. Wie die Politik ihnen gegen die Armut helfen kann, erklärt Barbara Galaktionow im Podcast.

Es gibt immer mehr Alleinerziehende in Deutschland. Das zeigen neue Zahlen, die das statistischen Bundesamt am Donnerstag präsentiert hat. Damit setzt sich ein Trend der letzten 20 Jahre weiter fort. Die meisten Alleinerziehenden leben in Ostdeutschland oder einer Großstadt. 90 Prozent sind Frauen, die auch finanziell unter besonderem Druck stehen. Wieso gerade diese Menschen besonders armutsgefährdet sind und wie die Politik ihnen helfen will, erklärt Barbara Galaktionow im Podcast. Sie schreibt für das Politikressort von SZ.de.

Weitere Themen: Erster Tag des "Elysium"-Prozesses, Umbau bei Simens, Auftakt der European Championships.

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