Adblocker:Fragen und Antworten zum Einsatz von Adblockern auf SZ.de

Adblocker blockieren eine der wichtigsten Finanzierungsquellen unseres digitalen Angebotes. Bitte machen Sie für uns eine Ausnahme. Hier zeigen wir Ihnen, wie das geht und beantworten häufige Fragen zum Thema.

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Wir haben außerdem in unseren Datenschutzregeln erklärt, wie Sie personalisierte Werbung aussteuern können, falls Sie sich daran stören, dass Sie von Anzeigendienstleistern getrackt werden.

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Sie haben noch Fragen? Im Folgenden finden Sie die FAQs zum Thema Adblocker auf SZ.de.

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2. Ich bin SZ-Plus-Abonnent. Welche Regelung gilt für mich?

Als SZ-Plus-Abonnent melden Sie sich bitte auf SZ.de mit Ihren Zugangsdaten an ("Login" oben rechts oder hier). Sie können den Adblocker bis auf Weiteres aktiviert lassen.

3. Warum soll ich mich registrieren, wenn ich den Adblocker aktiviert lassen möchte?

Wenn Sie den Adblocker weiterhin aktiviert lassen möchten, reicht es momentan aus, sich auf SZ.de zu registrieren. Sie bekommen also bis auf Weiteres die Möglichkeit, SZ.de werbefrei und kostenlos zu lesen, wenn Sie sich registrieren.

4. Ich kann SZ.de nicht nutzen, obwohl ich keinen Adblocker installiert habe. Woran liegt das?

Wir sind bestrebt, die Hinweisseite nur an Nutzer auszuspielen, die einen Adblocker installiert und für SZ.de aktiviert haben oder in anderer Art und Weise unsere Werbeausspielung unterbinden. Prüfen Sie also bitte auch folgende Punkte:

  • Unternehmensnetzwerk: Nutzen Sie einen Firmen-PC oder -Laptop, der sich über das Unternehmensnetzwerk mit dem Internet verbindet? Dann kann es sein, dass über das Unternehmensnetzwerk Werbung allgemein blockiert wird und Sie für Ihren Browser diese Funktion nicht selbst deaktivieren können. In diesem Fall melden Sie sich bitte auf SZ.de an, um die Seite weiter nutzen zu können. Zugangsdaten können Sie sich hier anlegen.
  • Script-Blocker: Oder setzen Sie einen Script-Blocker wie etwa ghostery oder NoScript ein?Dieser kann ebenfalls als Adblocker eingesetzt werden und Werbung unterdrücken. Auch in Ihrem Script-Blocker können Sie eine Ausnahme für SZ.de einstellen oder sich einfach registrieren.
  • Firefox: Privates Surfen mit "Schutz vor Aktivitätenverfolgung" (Tracking Protection): Nutzen Sie den Modus Privates Surfen oder Privates Fenster, ist in Firefox immer automatisch auch der sogenannte "Schutz vor Aktivitätenverfolgung" aktiviert. Diese Funktion verhindert die Auslieferung von Werbung. Sie können diese Einstellung für Ihre aktuelle Sitzung deaktivieren, indem Sie links von der Adresszeile auf das Schutzschild klicken und dann "Schutz für diese Sitzung deaktivieren" anklicken. Eine Anleitung dafür finden Sie hier. Alternativ können Sie diese Einstellung auch für alle Sitzungen in Ihrem Firefox-Browser deaktivieren. Öffnen Sie dazu die Datenschutz-Einstellungen des Browsers unter: Einstellungen (über Balken-Symbol rechts oben) -> Datenschutz -> Haken vor "Schutz vor Aktivitätenverfolgung in privatem Fenster verwenden" entfernen. Alternativ geben sie in die Adresszeile about:preferences#privacy ein. Ändern Sie dort dann die Einstellungen im Bereich "Schutz vor Aktivitätenverfolgung".
  • Anti-Virus-Programm: Möglicherweise blockieren auch Einstellungen eines Anti-Virus-Programms die Nutzung unserer Seite. Bitte überprüfen Sie dazu Ihr Anti-Virus-Programm und erstellen Sie gegebenenfalls eine Ausnahmeregel für SZ.de.

5. Mir haben die vorangegangenen Punkte nicht weitergeholfen

Falls Ihnen diese Punkte bei der Fehlersuche nicht weiterhelfen, schicken Sie uns bitte eine Nachricht mit genauer Information zu Betriebssystem, Browser-Version und verwendetem Adblocker oder Browser-Plugin an sz-digital@sz.de und wir sind Ihnen gerne behilflich.

6. Ich befürchte, dass mein Rechner über Werbung von Ihrer Website mit Malware infiziert wird.

Dieses Risiko ist im Internet niemals gänzlich auszuschließen. Nur wenige Internetangebote betreiben jedoch solch einen maschinellen und manuellen Aufwand, um das Risiko minimal zu halten. Für den Erfolg unserer Maßnahmen spricht, dass uns bis heute noch nicht ein einziger Vorfall dieser Art bekannt ist.

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