Graue Novembertage:Getrübter Blick

(Foto: Toni Heigl)

Jetzt geht sie wieder los, die trübe Jahreszeit, in der die Landschaft unter einem grauen Schleier verschwindet. Für die Sonne gibt es kein Durchkommen mehr, die Sicht ist erheblich eingeschränkt. Landschaften im Nebel haben andererseits viele Maler inspiriert, diese geheimnisvolle Stimmung festzuhalten. Auch der Kirchturm von St. Jakobus in Vierkirchen, dessen Spitze von Nebelschwaden eingehüllt wird, wäre sicher ein schönes Motiv. Die Trauerweide passt dazu ins trübe Bild. Na ja, irgendwann sind auch die nebligen Tage wieder vorbei.

© SZ vom 15.11.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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