Die Stadt Augsburg beugt sich Protesten gegen eine teilweise gewerbliche Nutzung der "Halle 116" und lässt ihre bisherigen Pläne fallen. Der Bauausschuss entschied, den Prozess über die Zukunft des Gebäudes, in dem die Nationalsozialisten Tausende Zwangsarbeiter kaserniert und misshandelt hatten, neu aufzurollen. Unter anderem ist ein Gedenkort geplant.
Augsburg:Gedenkort ohne Gewerbe
© SZ vom 24.11.2018 / chro - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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