16 Stunden lang haben die Euro-Finanzminister in Brüssel über Reformen der Währungsunionverhandelt. Am Ende sagt der Portugiese Mário Centeno, der Chef der Eurogruppe: "We made it."
Die Eurozone soll gegen Wirtschaftskrisen besser abgesichert werden. Einerseits durch eine weiterentwickelte Bankenunion, andererseits über den Euro-Rettungsfonds ESM, der gestärkt werden soll. Diese Schritte werden aber nicht ausreichen, sagt Cerstin Gammelin. Die Hauptstadtkorrespondentin der Süddeutschen Zeitung rät, Deutschland müsse einen Schritt auf Macron zugehen. Denn ansonsten steht dieser vor dem Absturz.
Weitere Themen: USA stellen Weltordnung infrage, französische Regierung geht auf Gelbwesten zu, bessere Arbeitsbedingungen für Fernfahrer.
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