SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wie Trump Angst schürt

Die pathetische Rede des US-Präsdenten spielte mit Ressentiments. Unbedingt hält er an der Mauer zu Mexiko fest. Vielleicht gibt es trotzdem einen Ausweg aus den Shutdown.

Die Rede zur Nation von US-Präsident Donald Trump hat die Fronten in den Vereinigten Staaten verhärtet. In neuneinhalb Minuten voller düsterem Pathos malte er ein Schreckensbild der Situation an der Grenze zu Mexiko.

Die Mauer müsse unbedingt her. Doch die Demokraten lehnen ab. Der Shuttdown geht weiter. Wie es trotzdem eine Lösung im Haushaltsstreit geben kann, erläutert der USA-Korrespondent der SZ, Johannes Kuhn.

Weitere Nachrichten: Überfall auf AfD-Mann Magnitz, heftige Schneefälle, Flüchtlinge gehen in Malta an Land.

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