Protokoll in Bildern:Das war der Plan-W-Kongress 2019

Bilder bleiben besser in Erinnerung als Worte. Die Livezeichnerin Lisa Frühbeis hat festgehalten, worum es auf der ersten SZ-Wirtschaftskonferenz für Frauen ging.

Von Larissa Holzki

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(Foto: Lisa Frühbeis)

Annegret Kramp-Karrenbauer hielt den Eröffnungsvortrag auf dem Plan-W-Kongress. Die Bundesvorsitzende der CDU wählte drastische Worte. Für Livezeichnerin Frühbeis ein Geschenk: "Ich bin immer so gut wie mein Redner", sagt sie.

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(Foto: Lisa Frühbeis)

In den folgenden Debatten wurde aber auch deutlich, dass nicht nur Frauen Frauen fördern können.

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(Foto: Lisa Frübeis)

Ein wichtiges Thema auf dem Kongress: Wie gelingt es, dass Mädchen und Jungen nicht von Anfang an in die klassischen Rollen gedrängt werden?

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(Foto: Lisa Frühbeis)

Andere Fragen hatten mit Geschlecht und Gender weniger zu tun. So diskutierten Valentina Daiber, Chris Nadine Kranzinger, Anna Lukasson-Herzig und Nyris Sofie Quidenus-Wahlforss auf dem Podium: Wie viel KI ist möglich, und wie viel nötig?

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(Foto: Lisa Frühbeis)

Unternehmer Frank Thelen und die Staatsministerin für Digitales, Dorothea Bär (CSU), sprachen über die Problematik, dass die Onlinekommunikation von US-amerikanischen Konzernen gestaltet wird, und fragten sich...

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(Foto: Lisa Frühbeis)

...wodurch Innovationen entstehen.

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(Foto: Lisa Frühbeis)

Am zweiten Tag des Kongresses ging es auch um den Youtuber Rezo und die Frage, wie mächtig Influencer sind. Den Tenor hielt Lisa Frühbeis in dieser Zeichnung fest. Die CDU hätte besser daran getan, ihren jungen Kritiker ernst zu nehmen als ihn zu diffamieren.

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(Foto: Lisa Frühbeis)

Natürlich wurden auch Anekdoten ausgetauscht, was frau in Wirtschaft und Politik so erlebt. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner von der CDU erzählte, ein Mann habe mal bei ihr einen Kaffee bestellt, weil er die einzige Frau zwischen vielen Männern selbstverständlich für die Bedienung hielt. Ihre Antwort dürften sich einige Teilnehmerinnen für ähnliche Situationen gemerkt haben.

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(Foto: Lisa Frühbeis)

Das Motto von Plan W ist "Frauen verändern Wirtschaft". Warum das so ist, dazu konnte Wirtschaftsprofessorin Nora Szech etwas sagen. Sie berichtete von einer Studie mit Mäusen. Testpersonen sollten entscheiden, ob sie einer Tierversuchsmaus das Leben retten oder lieber zehn Euro kassieren wollten.

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(Foto: Lisa Frühbeis)

Elke Büdenbender, Richterin und Frau des Bundespräsidenten, bemerkte am Rednerpult, dass auf dem Plan-W-Kongress einiges anders sei als bei anderen Kongressen. Und das lag nicht nur daran, dass statt der schwarzen Herrensakkos bunten Blusen und Kleidern das Bild bestimmten.

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