Leserdiskussion:AfD - nichts als Verachtung und Provokation?

"Ich kann in dem Verhalten keine Schuld sehen", sagt Müller danach. Dass er "ein paar Sekunden" sitzen geblieben sei, liege an einer "Unachtsamkeit". Die Kritik an seinem Verhalten sei eine "moralingetränkte Hexenjagd". (Foto: dpa)

Während einer Gedenkminute für den ermordeten Walter Lübcke ist der AfD-Abgeordnete Ralph Müller sitzen geblieben. Müller hat dem Opfer eines rechtsextremen Täters bewusst die Ehrung verweigert und ihm posthum seine Verachtung gezeigt, kommentiert SZ-Autor Sebastian Beck.

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  • Kommentar: Eine Geste der Verachtung
  • Meldung: AfD-Abgeordneter löst Eklat beim Gedenken an Lübcke aus

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