SZ-Podcast "Auf den Punkt":EU-Spitzenämter: Wieso der Kompromiss so schwer fällt

Der Europäische Rat kann sich einfach nicht einigen, wer in den kommenden Jahren die Top-Posten der EU besetzen sollen. Woran scheitern die Gespräche?

Vinzent-Vitus Leitgeb, Matthias Kolb

Die EU muss die Spitzenämter für die kommenden fünf Jahre besetzen. Aber der Europäische Rat kann sich einfach nicht auf Personen einigen. Nach einer mehr als 17-stündigen Sitzung vertagt der Rat die Entscheidung auf Dienstag. Woran sind die Gespräche gescheitert und wer hat inzwischen überhaupt noch Chancen auf den Posten an der Kommissionsspitze?

Das erklärt der SZ-Brüssel Korrespondent Matthias Kolb, der wie viele Kolleginnen und Kollegen in Brüssel die Nacht über auf Entwicklungen gewartet hat.

Weitere Themen: Koalition in Bremen stellt Koalitionsvertrag vor; Bundesregierung nimmt Stellung zu Rackete und Sea Watch; Iran verletzt wohl Atomabkommen.

So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren

"Auf den Punkt" ist der Nachrichtenpodcast der SZ mit den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot, etwa bei:

iTunes

Spotify

Deezer

oder in Ihrer Lieblings-Podcast-App. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

© vvl - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

EU-Gipfel
:Führt Timmermans die Kommission - oder kommt ein Joker?

Beim G-20-Treffen in Osaka schien Merkel mit Macron, Rutte und Sánchez eine Lösung für die Top-Jobs der EU gefunden zu haben. Doch beim EU-Sondergipfel kommt Widerstand auch aus der EVP. Nach einer Nachtschicht taucht ein neuer Personal-Vorschlag auf.

Von Karoline Meta Beisel, Matthias Kolb und Alexander Mühlauer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: