Katharina Wagenbach-Wolff:Ein Leben in Büchern

Katharina Wagenbach-Wolff

"Achtung, das Kind": Am 19. Juli wird die Verlegerin Katharina Wagenbach-Wolff 90 Jahre alt.

(Foto: Regina Schmeken)

Wenn im Nachkriegs­deutschland Literaturgeschichte geschrieben wurde, war sie meist nicht weit: Die legendäre Verlegerin Katharina Wagenbach-Wolff wird 90 Jahre alt. Ein Besuch in Berlin.

Von Lothar Müller

Seit zwei Jahren lebt Katharina Wagenbach-Wolff in der Senioren-Residenz, nah am Wittenbergplatz und Kaufhaus des Westens. Ihren Verlag, die Friedenauer Presse, hat sie verkauft. Auf dem Teetisch liegt neben dem Gebäck eine Lupe. "Ich kann nicht mehr so gut lesen", sagt sie, "es geht mehr schlecht als recht". Sie ist gerade bei einer Erzählung von Gogol, "Der Jahrmarkt von Sorotschinski", in einem der Manesse-Bändchen, die sie beim Umzug aus der Altbauwohnung in der Carmerstraße am Savignyplatz mitgenommen hat.

Auf das Gespräch über ihr Leben anlässlich ihres neunzigsten Geburtstages hat sie sich vorbereitet. Unter der Lupe liegt ein Zettel mit Daten. "Ich weiß gar nicht welche Sprache ich zuerst gesprochen habe, ich nehme an Russisch, denn die Eltern sprachen Russisch, wenn sie unter sich waren."

Katharina Wagenbach-Wolff ist in Berlin geboren, am 19. Juli 1929. Zu ihren prägenden Erinnerungen gehört die an den grünen Nansen-Pass, der für staatenlose Flüchtlinge und Emigranten ausgegeben wurde. Ihr Vater Andreas Wolff war als Heranwachsender nach der Revolution mit seinen Eltern nach Deutschland gekommen, ebenso die Mutter. "Sie konnte schon gut Deutsch, sie hatte ein deutsches Kinderfräulein in Moskau und ging hier in Berlin auf die Schule des Lette-Vereins, mein Vater tat sich schwer mit dem Deutschen, er machte beim Teubner Verlag in Leipzig eine Buchhändlerlehre, in Berlin haben meine Eltern sich dann kennen gelernt."

Im Schrank steht Joseph Roths "Hiob" aus der Leihbbliothek ihres Vaters

Andreas Wolff entstammte einer Petersburger Buchhändler- und Verlegerfamilie. Sein Großvater Moritz Wolff, aus Polen zugewandert, hatte ein großes Verlagshaus aufgebaut, Buchhandlung und Verlag wurden verstaatlicht, als sein Vater Ludwig 1917 nach Deutschland flüchtete. "Meine Eltern haben sich von der russischen Emigrantenszene, die ja alle immer zurück wollten, eher, ferngehalten. Mein Vater war in Petersburg in dieselbe Schule wie Nabokov gegangen, aber sie haben sich nie kennengelernt, das war eine andere Welt."

Katharina Wagenbach-Wolff zieht ein Buch aus dem Regal, den Roman "Hiob" von Joseph Roth, 1930 bei Kiepenheuer erschienen, das Papier ist etwas vergilbt. "Das ist eines meiner Lieblingsbücher." Es entstammt der Leihbücherei, die ihr Vater in Berlin gründete, ihm ist einer der Zettel eingeklebt, in der er seinen Kunden riet, das Buch, falls es besonders gefalle, in seiner Buchhandlung "Wolffs Bücherei", Berlin-Friedenau, Kaiserallee 133, Tel. 83 51 87, käuflich zu erwerben, um "darin zu blättern, einzelne Stellen nachzulesen, oder Ihren Freunden daraus vorzulesen." Die Buchhandlung hatte er 1931 eröffnet.

"Ich kam 1936 in die Schule an der Offenbacher Straße, einen großen Klinker-Bau, den es heute noch gibt, da war ich vier Jahre und hatte Freundinnen, wir hatten eine Spielstraße, die Landauer Straße, da liefen wir mit Rollschuhen, das hat mir sehr viel Freude gemacht, da ich ja Einzelkind war. 1940 kam ich dann auf die Königin-Luise-Schule. Meine Freundinnen waren natürlich alle im BDM, und das wollte ich auch so gerne, durfte aber nicht, weil ich eben Ausländerin war. Meine Mutter hat gesagt, ich kauf dir keine Uniform, wir sind in einen Laden gegangen, da hingen diese schwarzen Röcke und Blusen, die sie mir nicht kaufen wollte, aber sie hat mir dann einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse genäht".

Im geheimen Keller lagerte Exilliteratur von Thomas Mann bis Alfred Döblin

In der Leihbibliothek von Andreas Wolff waren nach 1933 auch Bücher aus Exilverlagen zu haben, es gab ein geheimes Lager im Keller. Zu den Kunden gehörte der junge Friedrich Luft. "Er wohnte gegenüber der Buchhandlung und war nicht nur ein guter Kunde, sondern auch ein guter Freund. Mein Vater ging oft am Sonntag mit ihm spazieren. Er war am 24. Dezember immer der letzte Kunde, der schnell noch kam und Weihnachtsgeschenke einkaufte. Mein Vater hatte, ich glaube, über eine Sekretärin der schwedischen Botschaft, Thomas Manns "Lotte in Weimar" bekommen, das war 1939 bei Bermann-Fischer in Stockholm erschienen, es zirkulierte dann im Bekanntenkreis, auch bei Friedrich Luft, ich habe das noch, ich hüte das, die Thomas Manns und Döblins und andere Bücher, die mein Vater in den Keller getan hatte."

Wer als Staatenloser mit einem Nansen-Pass lebte, der durch die Behörden des NS-Staates verlängert werden musste, führte eine prekäre Existenz. Die Leihbibliothek hatte Andreas Wolff nur gründen können, weil eine befreundete Deutsche sie pro forma anmeldete. "Erst mit 12 Jahren habe ich verstanden, was los ist. Ich habe ja gemerkt, wenn das Gespräch auf Politik kam, dass meine Eltern dann sagten ,Attention à l'enfant", "Achtung, das Kind!"

Das Kind hatte eine Freundin in der Landauer Straße, sie wurde wichtig, als mit den Bombennächten die Kinder-Landverschickung begann. "Ich kam zu der Familie, die ich aus der Landauer Straße kannte, die schon nach Bayern weggegangen war, weil ihr Haus ausgebrannt war, und da bin ich auch in das Dorf gekommen, nach Etterzhausen, in ein Schloss, das es heute noch gibt. Dort habe ich das Kriegsende erlebt, und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Wir hörten über das Radio, dass die Deutschen kapituliert hätten, und ich weiß noch, dass ich gedacht habe ,Gott sei Dank!' Ich bin dann sehr bald wieder mit einem Transport nach Berlin zurückgekommen."

Peter Suhrkamp ging wegen der Papierknappheit nach Frankfurt

Katharina Wagenbach-Wolff machte 1948 ihr Abitur in Berlin. Dann kam die Blockade und sie ging zu Verwandten in der Schweiz, an den Genfer See, dahin waren ihre Urgroßeltern mütterlicherseits emigriert. "Ich fuhr mit der Eisenbahn nach Basel, immer mit meinem provisorischen Ausweis, der Nansen-Pass war nicht mehr gültig, kam auf die Universität Lausanne und habe dort Französisch gelernt."

Andreas Wolff folgte Peter Suhrkamp, der wegen der Papierknappheit und Unsicherheit in Berlin nach Frankfurt am Main ging und dort seinen eigenen Verlag gründete. "Ich kam nach Frankfurt zu den Eltern und habe eine Verlagslehre im Verlag der ,Frankfurter Hefte' gemacht, und in der Berufsschule habe ich Klaus Wagenbach kennen gelernt, der eine Verlagslehre bei Suhrkamp und S. Fischer absolvierte und später dort Lektor wurde. 1954 haben wir geheiratet."

Der Heirat ging die Beendigung der Staatenlosigkeit voraus. "1953 haben wir endlich die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, es war ungeheuer kompliziert, Suhrkamp musste dafür bürgen, es mussten Referenzen beigebracht werden, das ist ein Phänomen, das mich immer noch beschäftigt, dieses schwierige Verhältnis zu den Ausländern, ich verstehe das nicht, es ist mir unklar."

Die "Frankfurter Hefte" hatte Eugen Kogon mit Walter Dirks gegründet, Kogons "Der SS-Staat" war eines der wichtigsten Bücher der jungen Bundesrepublik, in seinem Verlag gab Alfred Andersch die Reihe "Studio Frankfurt" heraus, Katharina Wagenbach-Wolff arbeitete für die Herstellung und das Lektorat, rühmt noch heute den Lektor Walter Maria Guggenheimer, "der hatte große Verdienste und war ungeheuer belesen. Da habe ich auch die Ingeborg Bachmann kennengelernt, im "Studio Frankfurt" haben wir damals ihren ersten Gedichtband ,Die gestundete Zeit' herausgegeben."

Biermanns Manuskripte schmuggelte sie eigenhändig in die DDR

1964 gingen Katharina Wagenbach-Wolff und Klaus Wagenbach, der den S. Fischer Verlag nach der Übernahme durch Holtzbrinck verließ und seinen eigenen Verlag gründen wollte, nach Berlin. Beim Rückblick auf die Frankfurter Jahre fällt der Satz: "Von 1954 bis 1964 kamen drei Kinder auf die Welt, da konnte ich nicht arbeiten, das ging nicht." Im neu gegründeten Wagenbach Verlag arbeitet Katharina, die alle "Katja" nannten, vor allem für Werbung und Vertrieb "und teilweise auch Lektorat. Man würde das heute Autorenbetreuung nennen, wichtig waren für mich etwa Stephan Hermlin oder Günter Kunert und natürlich Wolf Biermann. Klaus Wagenbach wurde irgendwann von den DDR-Behörden die Einreise verweigert, da fuhr ich dann zu Biermann und habe dessen Manuskripte rübergeschmuggelt."

Wenn Katharina Wagenbach-Wolff auf die Anfangsjahre des Wagenbach Verlags zurückblickt, wird schnell klar, dass sie mit der Revolutionierung der Buchbranche wenig anfangen konnte: "Dann kamen die ganzen Querelen mit der 68er-Geschichte, ich war eigentlich nie einverstanden mit dieser Kollektivierung, mich hat das immer gestört, ich fand das nicht gut." Aber das war nur die eine Seite. Die andere Seite war die, auf der sie als Expertin für Buchherstellung und Vertrieb in ihrem Element war, die Entwicklung der Quarthefte, in denen die Biermann-Texte publiziert wurden, die Kombination mit den Schallplatten.

Und plötzlich fällt ihr eine exemplarische Anekdote ein: "Ich erinnere mich noch gut, wie einmal Ulrike Meinhof in den Verlag kam, ich war sauer, weil ich bei der Rückkehr aus Ostberlin mal wieder gefilzt worden war, da schnauzte sie mich an und sagte: ,In revolutionären Zeiten hat man nicht sauer zu sein.' Das weiß ich noch wie heute. Sie war eigentlich eine blitzgescheite, sehr sympathische und warmherzige Frau, aber da war sie schon auf dem Weg, von dem Wagenbach, und Enzensberger, der ja damals in Berlin lebte, sie vergeblich zurückholen wollten."

"Ach wissen Se was, die Friedenauer Presse, die behalten Sie mal"

Anfang der Siebzigerjahre starb Andreas Wolff, gegen Ende des Jahrzehnts trennte sie sich von Klaus Wagenbach. Die Buchhandlung hatte Katharina Wagenbach-Wolff gleich nach dem Tod des Vaters verkauft. Dem Anwalt, der ihr während der Vertragsvorbereitung sagte, "Ach wissen Se was, die Friedenauer Presse, die behalten Sie mal", ist sie noch heute dankbar. "Mein Vater hatte die Friedenauer Presse 1963 gegründet, um vergessene Literatur, von allem von ausländischen Autoren, besonders von Emigranten herauszubringen. Sehr unterstützt hat ihn dabei Günter Grass, der wohnte ja um die Ecke in Friedenau, er hat ihm auch gleich einen Text gegeben, ,Die Ballerina'. Das Buchformat, das ihm mein Vater vorgelegt hat, hat ihm gefallen, da hat er ihm gleich die Zeichnung für den Umschlag gegeben". Bleisatz Fadenheftung, gutes Papier, schmale Bücher von bis zu 32 Seiten, das war die Antwort von Andreas Wolff auf die Taschenbücher, die oft schlecht gedruckt und wenig haltbar waren. Dass sie andere Zwecke als Langlebigkeit hatten, milderte seine Abneigung nicht, "die mochte er gar nicht".

Katharina Wagenbach-Wolff übernahm die Altbestände aus dem Keller der Buchhandlung in Wilmersdorf, und führte ab Frühjahr 1983, als sie aus einem zweijährigen Aufenthalt in Florenz nach Berlin zurückkehrte, die Friedenauer Presse weiter. Das Buchformat behielt sie bei, die Auflagen waren nicht hoch, mal 300, mal 500 Exemplare in der Erstauflage, Vertreter gab es zunächst nicht, und wenn sie von den Anfangen erzählt, wird rasch klar, dass zu ihrem Startkapital die Beziehung zu Autoren und das Talent gehörte, Anregungen rasch aufzugreifen.

"Ich hatte Erich Fried in London besucht, und der hatte mir von seiner Begegnung mit Ingeborg Bachmann erzählt, und da habe ich gesagt, schreib das doch auf, daraus wurde sein Buch über Ingeborg Bachmann, das ein Zitat von ihr im Titel trägt: ,Ich grenz noch an ein Wort und an ein andres Land.' Und dann hatte ich einen Text von Francis Ponge gefunden, ein Gespräch mit André Breton und Pierre Reverdy, nein, das hatte nicht ich gefunden, das hatte mir Lothar Klünner empfohlen, ein sehr guter Übersetzer aus dem Französischen, und Christoph Meckel und Volker von Törne, die damals beide in Friedenau lebten, schrieben mir ,Die Dummheit liefert uns ans Messer'".

Ein Mittel Bücher ins Gespräch zu bringen, sind seit je öffentliche Lesungen

Es rückte dann aber rasch die russische Literatur des 19. Jahrhunderts und der Avantgarde im frühen 20. Jahrhundert in eine Schlüsselposition, mit den Ausgangspunkten Daniil Charms und Tschechow. Die "Geschichten von Himmelkumov und andere Persönlichkeiten" erschienen von Charms erschienen mit einer Zeichnung des Autors, mit dem Übersetzer Peter Urban arbeitete Katharina Wagenbach-Wolff bis zu seinem Tod 2012 zusammen, nach einigen Jahren gab es auch Vertreter und der Zeichner Horst Hussel prägte die Umschläge der Friedenauer Presse.

Wahrscheinleich würde Katharina Wagenbach-Wolff eine Geschichte des Verlagswesens gefallen, in der die Buchformate zu den Hauptfiguren gehören. Seit 1988 kamen zu den "Friedenauer Drucken" die umfangreicheren "Winterbücher" hinzu. "Enzensberger hatte mich auf Diderots Text über seinen Schlafrock hingewiesen, das ging natürlich sehr, sehr gut, und eines Tages schickte er mir wieder ein Manuskript, über Auguste Bußmann und Clemens Brentano, er hatte über Brentano promoviert, und das enthielt lauter Marginalien und komplizierte Verflechtungen. Ich sagte ihm, kannst Du nicht dieses ganze Material einfach zusammenbringen als eine Art Roman. Weißt Du, ich möchte gerne ein Winterbuch machen, ein Buch im Jahr, immer im Herbst, wenn die langen Nächte kommen, das hat ihm sehr gefallen und dann hat er mir diese Umarbeitung gemacht, das Buch hieß ,Requiem für eine romantische Frau' und war ein sehr großer Erfolg."

Ein Mittel Bücher ins Gespräch zu bringen, sind seit je öffentliche Lesungen. Enzensberger stellte das erste Winterbuch in der Wolffschen Buchhandlung in Friedenau vor, den Part Brentanos las Otto Sander. Ein Jahr später, beim zweiten Winterbuch, dem Briefwechsel zwischen Flaubert und Turgenjew, las Otto Sander die Stimme Flauberts, und Bruno Ganz war Turgenjew, "das war eine Sternstunde". Die beiden gingen dann mit dem Buch auf eine Deutschlandtournee."Ich erinnere mich noch, wie ich Bruno Ganz angerufen habe: Hört mal, Ihr fahrt da rum, ich sehe da nie einen Pfennig Honorar für den Text, da sagte er nur: das sind unsere Stimmen".

"Leider fange ich an, mein Russisch zu vergessen, ich benutze es zu wenig"

Unter den Winterbüchern machten Isaak Babels "Reiterarmee" und sein "Tagebuch 1920", das lange nur ein Gerücht gewesen war, Furore. Katharina Wagenbach-Wolff war zur Witwe Babels nach Moskau gereist, von ihr das Manuskript erhalten und Gerücht in ein Buch verwandelt. Das Netzwerk aus Übersetzern, Autoren, Lektoren, Publizisten, das die Friedenauer Presse umgab, sorgte dafür, dass die Formatpalette sich noch einmal erweiterte.

"Ich bekam häufig Manuskripte, deren Umfang zu groß war für die Friedenauer Drucke und zu klein für die Winterbücher. Da habe ich eine Art französischer Broschur entwickelt, im Format 12x18 cm oder 12,7 x 19 cm, mit 906 bis 160 Seiten Umfang. Das ist ein schönes Format, das die Leser mögen, mit den gefalteten Innenklappen, wir haben da die Erzählung "Angst" gemacht von Tschechow. Ich war absolut gegen den Titel, aber die Vertreter haben gesagt, das geht schon." Auch in "Wolffs Broschuren" gibt es die russische Grundströmung,

Als Friedenauer Presse GmbH wird der Verlag unter dem Dach von Matthes &Seitz fortgeführt, zur jetzigen Verlegerin Friederike Jacob hält Kathatrina Wagenbach-Wolff Kontakt: "Sie macht das sehr gut und ganz in meinem Sinne, sie kommt öfter und ich bin mit dieser Lösung sehr glücklich, denn meist enden ja solche Verkäufe im Streit." Die Ex-Verlegerin stellt den "Hiob" zurück ins Regal. "Da unten stehen vier Bände Ethnologisches Wörterbuch, das hat mein Urgroßvater herausgegeben, das ist in Russland sehr bekannt, so ähnlich wie in Deutschland der Grimm. Leider fange ich an, mein Russisch zu vergessen, ich benutze es zu wenig." Der Tee ist ausgetrunken, Katharina Wagenbach-Wolff kehrt zu ihrer Lupe zurück.

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