Als seine Freundin Sophie schwanger wird, wagt der Fotograf François eine Reise zurück zu seinen asiatischen Ursprüngen: ins 13. Arrondissement, Pariser China-Town. Dort lebt seine Familie, zu der er seit einem Streit mit seinem Vater, keinen Kontakt mehr hat. Er taucht wieder ein in die chinesische Kultur, mit der er sich eigentlich gar nicht mehr identifiziert. Der französische Regisseur Julien Abraham besetzt François mit Frédéric Chau, den man schon aus seiner Schwiegersohn-Rolle in "Monsieur Claude und seine Töchter" kennt. Entstanden ist ein klassisches französisches Schmunzel-Drama, das die unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensweisen der alten und jungen Einwanderergenerationen darstellt.
Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von YouTube angereichert
Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von YouTube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.
Made in China,Frankreich, 2019, Regie: Julien Abraham, läuft in mehreren Kinos