Leserdiskussion:Anti-Rassismus-Kampagnen im Fußball: Imagepflege oder Überzeugung?

Schalke-Boss Tönnies hat sich für eine Äußerung über den angeblichen Zusammenhang von Energieversorgung, Klimawandel und Überbevölkerung in Afrika entschuldigt. (Foto: Bernd Thissen/dpa)

Nach den rassistischen Äußerungen von Schalke-Boss Tönnies fordert unser Autor Konsequenzen. Bleiben diese aus, sind alle Anti-Rassismus-Kampagnen im Fußball moralisch bankrott.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/mdc - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: