Leserdiskussion:Fehlt unserem Wirtschaftsmodell die soziale Dimension?

Die Menschen sind froh, wenn sie Beruf und Familie einigermaßen unter einen Hut bekommen. Es ist daher viel schwieriger geworden, verlässlich Zeit für Ehrenämter aufzubringen (Foto: Florian Peljak)

Für Heribert Prantl ist die Krise des Ehrenamtes ein Indiz, dass sich unsere gesellschaftlichen Strukturen grundlegend verändern. Unserer Art des Arbeitens und Wirtschaftens fehle die soziale und fürsorgliche Dimension.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Kolumne: Es grassiert eine neue bürgerschaftliche Abstinenz

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/mdc - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: