Leserdiskussion:Ist der heutige Blick auf die DDR verzerrt?

Am 9. Oktober wagten sich so viele Menschen wie niemals zuvor in der DDR auf die Straße, um für eine andere Politik zu demonstrieren - und gegen die Willkür des Staates. (Foto: dpa)

Trotz der riskanten Massenproteste in der DDR zweifeln manche heute den Begriff Unrechtsstaat an. Das sei gefährlich, kommentiert SZ-Autorin Cerstin Gammelin. Stattdessen sollte die sozialistische Vergangenheit des Ostens aufgearbeitet werden.

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  • Kommentar: Unrecht bleibt Unrecht

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