SZ-Podcast "Auf den Punkt":"Die Kurden haben keine Freunde, aber die Berge"

Die türkische Invasion im Norden von Syrien zerstört auch ein demokratisches Gebilde, das Vorbild im Nahen Osten hätte sein können.

Von Paul-Anton Krüger und Lars Langenau

Die türkische Invasion in Syrien treibt Hunderttausende Kurden in die Flucht. In ihrer Not verbünden sie sich mit den Truppen des syrischen Diktators Assad.

Es sei utopisch, dass der türkische Präsident Erdoğan in dem Gebiet nach dem Einsatz syrische Flüchtlinge ansiedeln könne, kritisiert Paul-Anton Krüger, stellvertretender Außenpolitik-Chef der SZ. Und gerade in Rojova haben die Kurden ein selbstverwaltetes, demokratisches Gemeinwesen aufgebaut, das ein Vorbild für den Nahen Osten hätte sein können.

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