Tattoos in München:Kunst, die unter die Haut geht

Monster für Machos, Delphine für Damen: Der Münchner "Corpsepainter" Julian Siebert ist ein vielfach preisgekrönter Tattoo-Künstler. Ein Besuch.

W. Görl

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Ein Auge in der Ellbeuge? Und das noch so täuschend echt? Wer das nicht für möglich hält, kennt Julian Siebert nicht. Der ...

Fotos: Alessandra Schellnegger

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... Tätowierer ist in München ein gefragter Mann. In seinem Tattoo-Studio "Subcutan" an der Ecke Balan-/Orleansstraße ...

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... verpasst der Männern Monster auf die Oberarme. Vor dem Stechen muss die Haut allerdings gut gereinigt und sogar rasiert werden. Schritt zwei ...

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... ist das Aufzeichnen des Motivs mit einem Filzstift. Danach ...

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... beginnt der Schmerz - zumindet für den Kunden. Doch Julian Siebert ...

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... ist kein Sadist: "Wenn der Tätowierer den Schmerz kennt, weiß er, was er den Kunden antut", sagt der Tattoo-Künstler. Gearbeitet ...

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... wird selbstverständlich immer unter strengsten hygenischen Bedingungen. Die Geräte sind sterilisiert, Julian trägt Handschuhe. So sieht ...

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... sein Handwerkszeug vor Gebrauch aus. Zur Auswahl ...

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... hat er die gesamte Farbpalette. Das Schwarz braucht er für die Konturen. Das Motiv ...

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... auf Davids Arm ist noch nicht fertig. Nur das Monster oben ist komplett, die unteren Bilder hat er erst vorgezeichnet. Für seine Arbeit ...

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... hat Julian übrigens schon zahlreiche Auszeichnungen bekommen, was die Trophäen in seinem Studio beweise.

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