SZ-Podcast "Auf den Punkt":Im Polizeikessel von Hongkong

In Hongkong eskaliert die Gewalt zwischen Sicherheitskräften und Regierungsgegnern. Die Polizei hat Demonstranten in einer Universität eingekesselt.

Von Lea Deuber und Lars Langenau

Es sind die härtesten Auseinandersetzungen, die Hongkong nach fünf Monaten weitgehend friedlicher Proteste erlebt. Die Polizei geht mit Tränengas und Schlagstöcken brutal gegen die Demonstranten vor. Schüler und Studierende wehren sich mit Molotow-Cocktails, Pfeil und Bogen.

SZ-China-Korrespondentin Lea Deuber war gerade 48 Stunden an der Polytechnischen Uni, die von Demonstrierenden besetzt und von der Polizei umstellt ist. Sie berichtet über die Eskalation der Gewalt, die inzwischen die ganze Sonderverwaltungszone erfasst hat.

Weitere Nachrichten: Schwere Vorwürfe gegen Scheuer, Starke Zunahme von Verpackungsmüll, Unwetter in Südtirol und Österreich.

Proteste
:Hongkongs Polizei kesselt Demonstranten in Universität ein

Mehrere hundert Menschen sollen auf dem Campus eingeschlossen sein. Demonstranten, die flüchten wollen, werden mit Tränengas wieder hineingetrieben oder festgenommen.

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