Unwetter in Europa:Eingestürzte Brücken, umgeknickte Strommasten

Nach heftigen Regenfällen gibt ein Teil der Autobahn A6 in Richtung Turin nach. In Norditalien, Frankreich und Österreich kämpfen Menschen mit den Folgen schwerer Niederschläge.

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Nach den heftigen Unwettern der vergangenen Tage in Norditalien ist nahe der Stadt Savona in Ligurien eine Autobahnbrücke eingestürzt. Es handelt sich um einen Abschnitt der Autobahn A6 in Richtung Turin.

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In der Kleinstadt Cuneo im Piemont rücken Feuerwehrleute mit einem Schlauchboot an, um Menschen aus ihrem Haus zu evakuieren. Nach den heftigen Niederschlägen haben viele Orte mit Hochwasser zu kämpfen.

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Flüsse und Bäche traten über die Ufer, wie hier in Turin der Fluss Po.

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Auch in Südfrankreich gibt es vielerorts Überschwemmungen. Am Alten Hafen in Marseille reicht das Wasser fast bis an die Buden des Weihnachtsmarktes heran.

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Diese Straße im Badeort Palavas-les-Flots unweit von Montpellier, war nach den heftigen Regenfällen nur noch per Kajak passierbar.

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Anderswo in Europa gingen die Niederschläge in Form von Schnee herab. Heftige Schneefälle sorgten in Teilen Österreichs für massive Schäden und Beeinträchtigungen; im Bezirk Spittal an der Drau knickte der Strommast einer 110-kV-Leitung um.

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