Die "Mütter des Grundgesetzes" rückt eine Ausstellung in den Blickpunkt, die am Dienstag, 3. Dezember, in der Penzberger Rathauspassage eröffnet wird. Frieda Nadig, Elisabeth Selbert, Helene Weber und Helene Wessel sei es maßgeblich zu verdanken, dass mit Art. 3, Abs. 2 1949 die Gleichberechtigung im Grundgesetz verankert wurde, heißt es in der Einladung der Volkshochschule. Diese hat die Wanderausstellung nach Penzberg geholt. Bei der Vernissage (Beginn 19 Uhr) würdigt Anette Völker-Rasor das politische Engagement der vier Frauen und zeichnet den Weg der Gleichberechtigung in Deutschland nach.
Ausstellung in Penzberg:"Mütter des Grundgesetztes"
© SZ vom 03.12.2019 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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