"Star Wars"-Premiere:Über den blauen Teppich du gehen musst

Zahlreiche Fans und Schauspieler feiern die Premiere von "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" in Los Angeles.

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Quelle: Chris Pizzello/AP

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Die von Fans in aller Welt mit Spannung erwartete Weltraum-Saga "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" hat in Los Angeles Premiere gefeiert. Zum insgesamt neunten Teil der Filmreihe hatten sich am Montagabend allerlei Prominenz sowie Charaktere aus "Star Wars" versammelt. Und es waren nicht nur Stormtrooper mit von der Partie.

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Quelle: Valerie Macon/AFP

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Viele der zahlreichen Fans vor Ort erschienen in noch weit aufwendigeren Kostümen. Zum Beispiel als Königin Amidala oder Prinzessin Leia.

Daisy Ridley

Quelle: Chris Pizzello/AP

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Nicht im Originalkostüm, dafür im edlen weinroten Kleid erschien Hauptdarstellerin Daisy Ridley. Ob sie oder ihre Figur Rey sich in den letzten Jahren verändert hätten, wollte ein Reporter von der Schauspielerin wissen. Sie sei selbstsicherer geworden, und Rey sei immer noch "unglaublich ernsthaft", grinste Ridley. Im Mittelpunkt des neuen Films stehen erneut die Jedi-Schülerin Rey und ...

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Quelle: AFP

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...der finstere Kylo Ren. Den spielt Adam Driver, hier auf dem blauen Teppich mit Ehefrau Joanne Tucker.

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Quelle: AFP

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Nicht fehlen durften bei der Premiere natürlich auch die Kultfiguren der Filmreihe: R2-D2 und C-3PO flanierten - oder in diesem Fall - rollten in den Kinosaal ...

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... ebenso wie Chewbacca, der im dunklen Geländewagen vorgefahren wurde.

Mark Hamill

Quelle: Jordan Strauss/AP

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Fast 30 Jahre hatte Luke Skywalker vor dem Beginn der Sequeltrilogie, die mit "Das Erwachen der Macht" und "Die letzten Jedi" begonnen und nun mit der "Der Aufstieg Skywalkers" abgeschlossen wird, pausiert. Nun schlüpfte Mark Hamill abermals in die Rolle, die ihn in den 70er-Jahren weltberühmt machte.

J.J. Abrams

Quelle: AP

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Er schätze sich glücklich, Teil der "Star Wars"-Saga zu sein, betonte Regisseur J. J. Abrams. Er hoffe, dass die Zuschauer das spürten, was er als zehnjähriger "Star Wars"-Fan empfunden habe - "ein Gefühl unendlicher Möglichkeiten und Hoffnung". Der 53-Jährige hatte 2015 schon Episode 7, "Das Erwachen der Macht", inszeniert und damit eine neue Trilogie ins Leben gerufen. Rian Johnson brachte vor zwei Jahren "Die letzten Jedi" auf die Leinwand.

© SZ.de/dpa/mkoh/lot
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