SZ-Podcast "Auf den Punkt":US-Demokraten: Die Suche nach Trumps Gegner

Welcher Demokrat kann Trump herausfordern? Bei der letzten TV-Debatte geraten ausgerechnet die beiden Hoffnungsträger des linken Lagers aneinander.

Hubert Wetzel und Jean-Marie Magro

Insgesamt 28 Kandidaten haben sich bei den Vorwahlen der US-Demokraten beworben, von denen schon einige zurückgezogen haben. In sieben riesigen Debatten im landesweiten Fernsehen haben sie sich duelliert. Und bisher ist noch nicht so richtig klar, wer von den Demokraten gegen Donald Trump ins Rennen geschickt wird.

In drei Wochen, am 3. Februar, finden im Bundesstaat Iowa die ersten Vorwahlen statt. Passend dazu war dort die letzte Fernsehdebatte. Den giftigsten Schlagabtausch liefern sich dabei ausgerechnet zwei Kandidaten, die sich gegenseitig eigentlich als Freunde bezeichnen. Elizabeth Warren behauptet, Bernie Sanders hätte ihr bei einem Treffen 2018 gesagt, er glaube nicht, dass eine Frau Donald Trump schlagen könne. Sanders sagt, Warrens Darstellung sei lachhaft. Hinter diesem Streit steht eine zentrale Fragen dieses Wahlkampfs, sagt Washington-Korrespondent Hubert Wetzel.

Weitere Themen: Russische Regierung tritt zurück, Söder zählt CSU-Minister an.

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