"Die Partei" darf nicht zur Kommunalwahl in Freising antreten. Bis zum 3. Februar um zwölf Uhr musste die Satirepartei jeweils 215 Unterschriften für ihre Oberbürgermeisterkandidatin Sophie Hess und die Stadtratsliste bei der Stadt einreichen. Laut Michael Eberwein aus dem Bürgerbüro erhielt Hess aber nur 99 gültige Unterstützerunterschriften, die Liste 119. Damit ist "Die Partei" in Freising nicht zur Kommunalwahl zugelassen.
Für die Gruppierung bedeutet das auch, dass sie weder ihre Pläne umsetzen kann, die Hauptstraße in der Innenstadt vierspurig auszubauen, noch, Freising zur Landeshauptstadt zu ernennen. Zur Kommunalwahl stehen damit letztendlich sieben OB-Kandidaten zur Wahl.