SZ Espresso:Nachrichten kompakt - die Übersicht für Eilige

US President Donald Trump Departs the White House

US-Präsident Donald Trump am Samstag vor dem Weißen Haus.

(Foto: AFP)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Anna Ernst

Das Wichtigste zum Coronavirus

Trump erwägt, New York "unter Quarantäne zu stellen". Der US-Präident erklärt gegenüber Reportern, dass darüber nachgedacht werde, die Stadt und andere besonders betroffene Landesteile abzuschotten. Die USA haben inzwischen 100 000 registrierte Corona-Infizierte. Weltweite Meldungen im Überblick

Konzerne wollen keine Mieten zahlen. Bundesjustizministerin Lambrecht zeigt sich empört, dass Handelsunternehmen wie Deichmann und H&M sowie der Markenhersteller Adidas ihre Mietzahlungen verweigern. Die Corona-Hilfsgesetze böten dafür keine Grundlage. Die Wirtschaftsnachrichten im Überblick

Rückholaktion für Menschen auf deutschem Kreuzfahrtschiff. Auf der MS Artania, die derzeit in Australien ankert, besteht Corona-Verdacht bei 46 Personen. Jetzt soll eine Rückholaktion für die Nicht-Infizierten starten. Die Nachrichten aus Deutschland im Newsblog

Außerdem wichtig

Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit!

Nachrichten kompakt - Was außer dem Coronavirus noch wichtig war

HSV trennt sich von Vorstandschef Hoffmann. Der Hamburger SV reagiert damit auf die Streitereien im Vorstand. Für Bernd Hoffmann ist es der zweite Rauswurf - schon 2011 musste er den Klub verlassen. Ex-Profi Marcell Jansen steigt zum mächtigsten Mann beim HSV auf. Von Carsten Scheele

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

101 Jahre alt und Corona überlebt. Als Alberto Bellucci mit 39 Grad Fieber in Rimini ins Krankenhaus kam, waren Virologen und Statistiker pessimistisch. Doch Bellucci hat auch schon die Spanische Grippe und die Nazis überstanden. Von Oliver Meiler

Überwintern im Berglager. Eben wurde den Grünen noch so ziemlich alles zugetraut, bis hin zur Kanzlerschaft. Dann kam die Pandemie und es wurde still - auch um Parteichef Habeck. Was macht der eigentlich gerade? Von Constanze von Bullion

Italien fühlt sich allein gelassen. Die EU hat sich anfangs schwer getan, auf die Hilferufe aus Italien zu reagieren. Die Italiener selbst fürchten eine lang anhaltende, vor allem wirtschaftliche Krise. Doch aus vielen Ecken kommt nun Unterstützung. Zum Text

SZ-Leser diskutieren​

Coronavirus: Ihre Meinung zur Situation in den USA. Die Kommentatoren treibt vor allem die Frage nach Trumps Verantwortung um. Leser carefull schreibt, die Amerikaner hätten eben ein anderes Gesellschaftssystem: "Kümmern wir uns um unsere Angelegenheiten." Raskolnikov meint: "Vielleicht sollte man sich einfach darauf einigen, solche Seuchen, die über jedes Land hereinbrechen, nicht für Politiker-Bashing zu missbrauchen." Dem gegenüber stehen viele Leser mit ähnlicher Meinung wie freddy.w. Er schreibt, es ginge rein "um den Umgang mit der Corona-Pandemie. Und da tut sich der Präsident der USA in dieser Krise nicht gerade als kompetenter Leiter eines Staates hervor." Diskutieren Sie mit.

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